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30: Dr. Ursula Adam
22.06.2022, 12:45 Uhr
 
Meine Gratulation zu „Geschichte aus der Geschichte. Rehfelde und Umgebung“ – eine neue Publikationsform und Veröffentlichung unter der Herausgeberschaft der Geschichtswerkstatt Rehfelde e.V. In diesem schon äußerlich einladenden kleinen Band ist es den Herausgebern bemerkenswert gelungen, durch wissenschaftlich aufbereitete Dokumente in Wort und Bild Einblicke in die Alltagslebenswelt der Dorfbevölkerung zu vermitteln. Ich wünsche der Publikation viele interessierte Leser und Käufer aus der Region und darüber hinaus.

Dr. Ursula Adam
Berlin-Kaulsdorf, 20.06.2022
 
29: Cerstin Kopprasch
22.04.2022, 11:12 Uhr
 
Zum Bauen in Rehfelde
Gut für unsere Kinder, dass endlich der Hortneubau beginnt und hoffentlich auch Vorschläge des Hortteams berücksichtigt werden. Ebenso erfreulich ist, dass der Wohnungsbau neben dem REWE Markt beginnt. Schade ist, dass wir als Einwohner seit 2019 nicht mehr mit genommen wurden. Wir wissen also nicht, wie viele Wohnungen in welcher Größe und für welchen Geldbeutel gebaut werden. Es wäre gut, wenn es hierzu noch genauere Informationen und mögliche Ansprechpartner gibt.
 
28:
31.03.2022, 09:06 Uhr
 
Liebe Redaktion,
nachdem ich vor kurzem eine Diskussion über das „Lichtenower Mühlenfließ“, also Ihr „Zinndorfer Mühlenfließ“ hatte, hätte ich auch nichts anderes in Ihrer Antwort zu erwarten.
Kurz gesagt, schnell mal eine Rechtsvorschrift anführen und dann etwas aus dem Internet anführen (leider nicht immer alles richtig).
Die Antwort hätte zu Beginn so sein können „ Lieber Herr Manfred Ahrens wir möchten uns für Ihren Gastbeitrag bedanken und würden auf folgendes Aufmerksam machen …“
Ich hatte ja angeführt und möchte in dem Text nochmals auf das Markierte hinweisen „Trotzdem eine kleine Anmerkung, im Text wird das "Zinndorfer Mühlenfließ" angeführt, im -allgemeinen heimatlichen Umfeld- wird es so genannt, aber -offiziell- heißt es "Lichtenower Mühlenfließ". Es entspringt im Ruhlsdorfer See und mündet beim Liebenberger See in die Löcknitz.“
Im selben Text, den Sie anführen wird die Länge mit zwei unterschiedlichen Angaben vermerkt. In Ihrem Auszug 22,78 Kilometer und im Datenfeld zum gleichen Text mit 22,9 Kilometer angegeben. Soweit „Ihr“ Internet.
Zum Abschluss noch einen Hinweis, da ich hier nicht wie Sie zu Beginn Ihrer Antwort die offiziellen Dokumente aufzählen möchte (auch wenn Landkarten was anderes zeigen), die Gewässerkennzahl für das Lichtenower Mühlenfließes ist 582784 (von der Quelle bis zum Pegel Lichtenow).
Einfach mal den Link anklicken – Brandenburg viewer
https://bb-viewer.geobasis-bb.de/?projection=EPSG:25833&center=426779.11253286665,5816997.615979803&zoom=10&bglayer=1&layers=25

BRANDENBURGVIEWER (geobasis-bb.de)
Wir können uns auch gerne persönlich dazu austauschen.

Mit freundlichen Grüßen

Manfred Ahrens

Anmerkung:

Lieber Manfred,
herzlichen Dank für Deine ausführlichen Begründungen zu Deiner Meinung, die sachlich völlig i.O. sind.
Das Einzugsbereich wird als "Niederungssystem des Zinndorfer Mühlenfließes und seiner Vorfluter" bezeichnet. Das widerspricht Deiner Meinung nicht, da Du ja nur vom Fließ sprichst, das wir bei uns "Zinndorfer Mühlenfließ" (wie Du es auch anführst)bezeichnen und auch immer nennen werden.

Mit freundschaftlichsten Grüßen
Reiner Donath (ein Zinndorfer)
 

Bearbeitet am 04. 04. 2022

27:
30.03.2022, 10:25 Uhr
 
Lieber Rehfelder Scheinwerfer,

ein kurzer und trotzdem inhaltsreicher Bericht mit einigen Bildern zum "17. Rehfelder Wandertag" bei herrlichem Wanderwetter.
Trotzdem eine kleine Anmerkung, im Text wird das "Zinndorfer Mühlenfließ" angeführt, im allgemeinen heimatlichen Umfeld wird es so genannt, aber offiziell heißt es "Lichtenower Mühlenfließ". Es entspringt im Ruhlsdorfer See und mündet beim Liebenberger See in die Löcknitz.
Mit freundlichen Grüßen Manfred Ahrens

Bemerkung:
Lieber Manfred Ahrens,
in der Rechtsvorschrift des Landkreises vom 09. bzw.15. März 2001 und in in den gängigen Karten wird es als "Niederungssystem des Zinndorfer Mühlenfließes und seiner Vorfluter" bezeichnet.
Im Internet findet man:
"Das Lichtenower Mühlenfließ (auch Zinndorfer Mühlenfließ, Zinndorfer Fließ, oder Garzower Mühlenfließ[4]) ist ein 22,78 Kilometer langer Bach in den brandenburgischen Landkreisen Märkisch-Oderland und Oder-Spree. Benannt ist das Fließ nach dem Dorf Lichtenow"
Bei uns heißt es eben "Zinndorfer"
Die Redaktion
 

Bearbeitet am 31. 03. 2022

26: Klaus
20.03.2022, 13:46 Uhr
 
Ein Hallo nach Rehfelde!
Herzlichen Dank an die Menschen, die gestern am ehemaligen Güterschuppen am Bahnhof begonnen haben für Ordnung zu sorgen. Schon jetzt ist es eine Freude hinzuschauen und auf die zukünftigen Maßnahmen zu hoffen. Möge in diesem Jahr gelingen was über Jahre nur ein Ärgernis war. Nach dem Spatenstich anno 2008 jetzt ein Gebäude, das das Ensemble des Bahnhofes wieder komplett macht.
Ein Freund, der ständig mit der Bahn fährt
 
25: Gery
22.02.2022, 11:07 Uhr
 
Hallo zum Sonntag,
will Euch mal kurz meine Meinung schreiben:
Also diese politische ÜBERTRAGUNG von ARD/ZDF bei Olympia lehne ich komplett ab. Abgesehen davon, dass diese Meinung weniger interessiert als wenn in China ein Sack Reis umkippt. Und das alles für unsere Rundfunkgebühren, da wollen sich gewisse Leute profilieren.
Mit dieser Art der politischen Berichterstattung schreckt man immer mehr, besonders junge Leute ab. Ich habe heute schon mal den Ton bei der Abschlussveranstaltung abgestellt.
Es kotzt mich einfach an, dass diese MEINUNGSMANIPULATION überall eingestreut wird. Viele Interviews mit Sportlern sagten etwas ganz anderes - diese Spiele waren gut bis teilweise sehr gut organisiert, China gab sich große Mühe, den Anforderungen, besonders im Zusammenhang mit Corona gerecht zu werden. In so einem riesigen Land muss schon eine gewisse Grundordnung herrschen!
In Deutschland / Berlin bekommt man nicht mal diese "Klebeaktivisten" an den Autobahnen in den Griff, die täglich tausende Autofahrer in ihre Geiselhaft nehmen, weil es politisch nicht gewollt ist. Schade nur, dass nicht bald Wahlen sind!
Entschuldigt bitte, dass ich Eure Zeit in Anspruch genommen habe!

Gruß Gery
 

Bearbeitet am 22. 02. 2022

24: C.K.
20.02.2022, 19:13 Uhr
 
Ich kann mich den Worten von Reh(Auge) nur anschließen. Die Rede des alten und neuen Bundespräsidenten (BP) war m.E. unangemessen. Einseitige Schuldzuweisung gegen Russland. Keine Kritik in Richtung USA, NATO; Lettland, Ukraine oder Polen. Kein Wort um die Kriegshysterie, die von den Medien auch einseitig befeuert wird, zu mildern. Deutschland hat augenscheinlich nichts aus den selbst verursachten Weltkriegen gelernt und scheint nicht in der Lage zu sein, einen eigenen friedlichen Standpunkt zu vertreten. Wie sonst ist es zu erklären, das die Bundesregierung mehrheitlich (in)direkt Kriege mitfinanziert indem Menschen, Material und reichlich Finanzen für Einsätze zur Verfügung gestellt werden. Und eine Erhöhung ist ja schon in Aussicht gestellt. Darüberhinaus wurde durch den BP in jedem 2. Satz die (westlichen) Demokratie als das Non plus Ultra gepriesen. Aber sind die derzeit geltenden Demokratieregeln tatsächlich noch zeitgemäß und müssen sie auch für alle anderen Staaten gelten? Steht uns so ein forderndes Auftreten zu?
Ich frage, was nutzt unseren Kindern und Enkeln eine Klimawende, wenn durch einseitige Schuldzuweisung die Politik nicht in der Lage ist einen Krieg zu verhindern?
 
23: C.K.
20.02.2022, 19:09 Uhr
 
Ich kann mich den Worten von Reh(Auge) nur anschließen. Die Rede des alten und neuen Bundespräsidenten (BP) war m.E. unangemessen. Einseitige Schuldzuweisung gegen Russland. Keine Kritik in Richtung USA, NATO; Lettland, Ukraine oder Polen. Kein Wort um die Kriegshysterie, die von den Medien auch einseitig befeuert wird, zu mildern. Deutschland hat augenscheinlich nichts aus den selbst verursachten Weltkriegen gelernt und scheint nicht in der Lage zu sein, einen eigenen friedlichen Standpunkt zu vertreten. Wie sonst ist es zu erklären, das die Bundesregierung mehrheitlich (in)direkt Kriege mitfinanziert indem Menschen, Material und reichlich Finanzen für Einsätze zur Verfügung gestellt werden. Und eine Erhöhung ist ja schon in Aussicht gestellt. Darüberhinaus wurde durch den BP in jedem 2. Satz die (westlichen) Demokratie als das Non plus Ultra gepriesen. Aber sind die derzeit geltenden Demokratieregeln tatsächlich noch zeitgemäß und müssen sie auch für alle anderen Staaten gelten? Steht uns so ein forderndes Auftreten zu?
Ich frage, was nutzt unseren Kindern und Enkeln eine Klimawende, wenn durch einseitige Schuldzuweisung die Politik nicht in der Lage ist einen Krieg zu verhindern?
 
22: Dammann
17.01.2022, 15:28 Uhr
 
Zur Abwahl des Amtsdirektors Marco Böttche

Mit großer Verwunderung und Unverständnis habe ich die Abwahl des Amtsdirektors Herrn Böttche zur Kenntnis nehmen müssen.
Richtig ist, dass das Kommunalrecht dem Amtsausschuss das Recht (oder die Macht) gibt, Amtsdirektoren ohne Angabe von Gründen abzuwählen. Dieses Recht hat sich der Amtsausschuss des Amtes Märkische Schweiz nun genommen und hat Herrn Böttche mit einer 2/3 Mehrheit abgewählt.
Als Begründung wurde angegeben, dass das Vertrauen zwischen einem großen Teil der Mitglieder des Amtsausschusses und dem Amtsdirektor unwiederbringlich zerrüttet sei und die Abwahl als Ultima Ratio dringend notwendig sei.

Herr Böttche ist seit 1992 erst für die Stadt Buckow (Märkische Schweiz) und dann für das Amt Märkische Schweiz tätig gewesen. Seit 2006 leitete er als Fachbereichsleiter Bürgerdienste die Bereiche Bauverwaltung und Ordnungsverwaltung.
Für viele Bürgerinnen und Bürger, Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter, Bürgermeisterinnen und Bürgermeister war er ein verlässlicher Partner, der sich zum Wohle der Gemeinden eingesetzt hat. Sehr viele gute Resultate wie Straßen-, Gehweg-, und Radwegebau, Schul- und Kitabauten, Feuerwehrgerätehäuser und vieles mehr sind in seiner Verantwortung und in enger Zusammenarbeit mit den politischen Gremien erreicht worden.
Aus diesem Grund hat der Amtsausschuss 2014 mit überwältigender Mehrheit Herrn Böttche zum Amtsdirektor gewählt. Diese Arbeit hat er mit außergewöhnlich großem Engagement bis zu seiner Erkrankung 2020 geleistet.

Mich und andere macht betroffen, dass es nicht einen einzigen Satz der Dankbarkeit für diesen Einsatz seit fast 30 Jahren gegeben hat.

Rolf-Dietrich Dammann
Amtsdirektor a.D.
 

Bearbeitet am 17. 01. 2022

21:
10.12.2021, 05:59 Uhr
 
Sehr geehrter Herr Kopprasch,
haben Sie den Kapitalismus angeprangert, ihn dann als politisches System identifiziert und zu dessen Abschaffung aufgerufen?

Ich bin entsetzt.

Im übrigen ist diese HP der klare Nachweis, dass selbst die Linke schon das kommunikative Handeln der AfD übernommen hat. Wer einen Rechtsruck in der Gesellschaft sieht, sollte selbst nicht mit Steinen werfen, wenn ihm kommunikativ keine andere Alternative in den Sinnn kommt, als eine "alternative Wahrheit" zu erzeugen.

Im übrigen haben sie zum Thema Umgang mit Minderheiten mit dem Abfeiern von Engels und Marx ja auch einen, vorsichtig ausgedrückt, "monokulturellen Weg" propagiert.

Die Zensur auch kritischer Beiträge ist im übrigen genauso zu hinterfragen.

Frohes Fest und genießen Sie weiter unsere Demokratie. Sie ist ein Geschenk, dass es jeden Tag erneut auszupacken gilt.
 

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