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51:
15.04.2024, 11:39 Uhr
 
Nach dem Lesen des Walkampfsplitters von Reiner Donath frage ich mich zunächst, warum auf einen sehr allgemeinen facebook-Artikel einer anderen Wählergruppe dermaßen scharf geschossen wird. Klingt erst einmal mehr wie klassisches Wahlkampfgetöse. Vielleicht kann sich die Wählergruppe Donath auch einmal dazu äußern, wie der ursprünglich geplante Hortneubau mit seinen über 10 Mio. € eigentlich finanziert hätte werden sollen bei seit Jahren klammem Haushalt? Auf wie viele Jahrzehnte hätte sich die Gemeinde eig. verschuldet? Können Sie sicher sagen, dass aus den 10 Mio.€ geplanten Kosten nicht auch 12-15 Mio € hätten werden können? Es wird sicher Gründe gegeben haben, warum die Umplanung in Auftrag gegeben wurde. Auch mit der halben Million Umplanungskosten kann man nicht verschweigen, dass aus 10Mio. € am Ende etwas mehr als 6Mio. € geworden sind. Bisher sehe ich nur Schuldzuweisungen aber keinen konstruktiven Umgang. Wo wird noch dazu das Geld herkommen für ihre motivierenden Planungen zu "weitere Ausstattung des Hortes, Geländegestaltung, Parkplätze, Fahrradstand und Begrünung"? Das klingt nach einem wirklich schönen Plan, aber auch nach einer wohlhabenden Gemeinde (die wir ja doch gar nicht sind, oder?). Es ist derzeit wirklich nicht leicht, sich ein gutes Bild davon zu machen, welche Wählergruppe für die Gemeinde ein gutes wirtschaftliches Konzept für die zukünftige Ausrichtung in Rehfelde hat. Wahlkampfversprechen sind immer toll, dann aber bitte auch mit mehr Futter, woher das Geld zur Finanzierung kommen wird. Ich hoffe, dass es im Wahlkampf demnächst etwas konkreter wird.
 

Kommentar:
Hallo Frau Mörs, danke für Ihre anregenden Gedanken und Hinweise. Ja, Sie haben recht, in der Vergangenheit stochern bringt noch keine guten Vorschläge für die Zukunft. Ihr Hinweis zu den Finanzen ist richtig, wenn über Projekte gesprochen wird. Aber einerseits hat die Gemeinde rund 5 Millionen Rücklagen und wird trotzdem als gefährdet eingestuft. Anderseits redet man über Streichungen und sparen (2,5 Mill. Verlust durch Hort), was richtig ist. Aber falsch, wenn man nicht die möglichen Einnahmen, so zum Beispiel zukünftig aus dem Windfeld und den Freiflächen PV-Anlagen sichert. Wichtig wäre mir, dass wir in Rehfelde einen Weg finden, wie wir gemeinsam, unabhängig von zentraler Parteipolitik sowie Wählerlisten und Fraktionen Rehfelde voranbringen können. Mein Wort und das der Kandidaten der Wählergruppe Zukunft hätten dafür alle Bürger, Mit freundlichen Grüßen Reiner Donath

50:
21.12.2023, 19:47 Uhr
 
Rehfelde, das Grab meiner Kindheit, Jugend und selbst 2 meiner 3 Ableger wurden hier noch eingeschult.
Ich hatte noch lange Sehnsucht. Aber wenn ich hier einige Kommentare lese, hat sich das erledigt. Meinungsfreiheit bedeutet übrigens NICHT, dass der Meinende im Recht sein MUSS!😉
Eine Meinung ist IMMER nur subjektiv, auch wenn das viele Mitmenschen nicht wahrhaben wollen!😉
Allen ein besinnliches Weihnachtsfest!🌲🎅
 

Kommentar:
Auch diesen Eintrag kann man unterschiedlich lesen und verstehen wollen. Gern kann man Rehfelde besuchen und Rehfelde ist sehr schön geworden. Das schließt ein, dass noch Vieles zu leisten ist und noch Vieles besser sein könnte. Auch unsere subjektiven Kommentare haben das Recht der Meinungsfreiheit. "JA", es ist nur unsere Meinung, die muss nicht jeder Leser teilen und wir müssen nicht immer im Recht sein. Das halte ich für Meinungsfreiheit Reiner Donth

Bearbeitet am 28. 12. 2023

49:
08.11.2023, 15:39 Uhr
 
Genau dieser Beitrag Herr Kopprasch, den Sie am 4.11.2023 gehalten haben, zeigt die Ursachen für den berechtigten Untergang der LINKEN auf oder haben Sie etwa noch Hoffnungen, das dieser aufzuhalten ist ?
 
48:
20.09.2023, 16:29 Uhr
 
Der Comedian Dieter Nuhr bemerkte, dass man nun endlich mal mit der Meckerei in diesem Land aufhören solle. Gewählt ist nun mal gewählt. Bloss gut, dass Elektriker z. Bsp. noch nicht gewählt werden. Denken Sie bitte bei der nächsten Wahl daran.
 
47:
20.07.2023, 00:13 Uhr
 
Hier tauchte die Frage nach dem Warum eines abschließbaren Areal oder der Begründung von Öffnungszeiten auf. Aus meiner Sicht kann diese Frage nur jemand stellen, der ausreichend weit weg von dieser „Bewegungsfläche“ wohnt.
Ich bin sehr dafür, dass die Bewegungsfläche tagsüber für Sport und Spiel genutzt werden kann. Die Forderung nach einer 24/7 Öffnung scheint mir aber übertrieben.
Leider gibt es immer wieder meist junge Männer, oft mit erheblichem Alkoholspiegel, die glauben, auch gerne mal deutlich nach 22:00 Uhr ob wochentags oder am Wochenende, dort „Party“ machen zu müssen, mit Boomboxen in Diskolautstärke.
Spricht man sie darauf an, kommt von diesen meist in Begleitung von Respekt einflössenden Hunden erst die Aufforderung, man möge doch reinkommen, falls man sich traut (hab ich!) und dann das
Argument, für die Jugend gäbe es ja nichts und überhaupt, das „Problem mit den ganzen Verboten“ bestünde erst mit den ganzen Zugewanderten. Sie- die Jugendlichen - hätten hier „Stammrecht“. Bei 3,8 im Turm fällt sachliche Diskussion schwer. Aber ich bin es leid mir gefühlt alle 2 Tage, zumindest bei sommerlichen Temperaturen, von hämmernden Bässen und lauten Brunftschreien den Nachtschlaf rauben lassen. Ich halte einen Verschluss der Anlage in Ruhezeiten mangels Einsicht bei bestimmten Zeitgenossen für unerlässlich.

Mit freundlichen Grüßen
Ralf Hartung
 

Kommentar:
Die Redaktion empfiehlt dieses Thema in der Gemeinde und im Amt aufzunehmen und im Interesse der Mehrheit der Bürger zu lösen. Für die Ordnung und Sicherheit sowie auch die Verhinderung von Ruhestörung und Sauberkeit sind diese zuständig. Bei direkten Verstößen gegen Gesetze sollte die Polizei geholt werden. Eigenerziehung sollte, aber Eigenjustiz darf nicht erfolgen.

Bearbeitet am 20. 07. 2023

46:
19.04.2023, 14:48 Uhr
 
Zum Artikel von Dr. Gamerschlag kein Kommentar, obwohl es viel zu sagen gäbe. Nur so viel, dass man im Rehfelder "Kessel" nicht das Leben in diesem Land mitbekommt.
Und noch ein Gag, wo man merkt, das das was gedruckt wird, nicht mal gelesen wird. Amtsblatt für das Amt Märkische Heide vom 19. April 2023 Seite 35 unter Hinweis: Beiträge können Sie bis zum 11.4.2023 einreichen. Es lebe die Scheindemokratie.
 
45:
15.04.2023, 11:10 Uhr
 
Verschlossene Bewegungsfläche -
Mir ist völlig unklar, warum überhaupt ein verschließbares Areal gebaut wurde. Welche Tatsachen begründen die Öffnungszeiten? Warum kann ich mit meinen Enkeln sonntags nicht die Anlage nutzen? Ich bin für 24/7-Nutzung der Anlage .
 
44:
05.04.2023, 21:27 Uhr
 
Mit Interesse lese ich den aus der MOZ zitierten Text (garantiert kein „Artikel“ aus der MOZ, sondern vom Stil und der Haltung her ein „Leserbrief“. Das sollte man schon auseinanderhalten !!). Wenn ich das richtig sehe, bringt er die seit 1 Jahr typisch miteinander vermengten Dinge aufs Tapet:
1. Ängste vor allem um das eigene Wohlergehen, gepaart mit Ressentiments gegen Flüchtlinge vor dem Krieg und dem Elend, denn sie nehmen UNS was weg: „kein Geld für die Bevölkerung“ – angesichts des Haushalts der Bundesrepublik eine Angstbehauptung völlig ohne Faktencheck.
2. Wir leben im Atomzeitalter: wohl wahr --- seit mindestens 80 Jahren. Neu daran ist nur, dass Putin anders als seine unmittelbaren Vorgänger mit der Bombe droht – nicht die USA oder die NATO.
3. Solange wir Waffen schicken, geht der Krieg weiter. Leider nur die halbe Wahrheit: solange Putin immer neue Waffen und Soldaten an die Front schickt, geht der Krieg ebenfalls weiter. Wenn er damit aufhört, hört der Krieg sofort auf. Wenn die Ukraine keine Waffen mehr bekommt, auch – aber sie hat dann als unabhängiger Staat aufgehört zu existieren. Das ist der Briefschreiberin offenbar egal. Sie zieht das eigene Wohl ohne Flüchtlinge und mit Geld zum Einkaufen vor. Das Atomzeitalter bleibt sowieso.

Vielleicht hilft in dem Dilemma ein früherer, etwas mehr und kühler räsonnierender Leserbrief aus Schwarzheide vom 08.02.2023 in der MOZ:
Zum Verhandeln gehören immer mindestens zwei. Selensky ist zu Verhandlungen bereit ?
Er kann nur verhandeln, wenn sich die russischen Truppen vom Territorium der Ukraine komplett zurückziehen. Das kann aber weder im Interesse Russlands liegen, noch ist es realistisch, dass die Ukraine auf ein Fünftel ihres Territoriums verzichtet.
Putin ist verhandlungsbereit ?
Sagt er jedenfalls, kann aber seine Truppen nicht aus den annektierten Gebieten zurückziehen. Er würde sich selbst Lügen strafen, selbst nicht um den Preis des Untergangs seines Regimes.
Dritte sind verhandlungsbereit ?
Russland ist viel zu sehr in seinem Großmachtbewusstsein befangen, um darauf einzugehen.
Gibt es für beide Seiten eine gesichtswahrende Lösung ?
Gerechterweise nein. Ein Kompromiss wäre denkbar, wenn Chruschtschows Geschenk (der Krim an die Ukraine) zurückgenommen würde, um Russland den Zugang nach Sewastopol zu ermöglichen. Im Gegenzug müsste Russland die besetzten Gebiete einschließlich Luhansk und Donezk zurückgeben und für den Krieg und die Kriegsschäden Reparationen zahlen. Das aber würde Putin als verlorenen Krieg beziehungsweise als gescheiterte militärische Spezialoperation werten. Er wird sich darauf nicht einlassen, denn das wäre ein Zurückweichen gegen den „Nazismus“ in der Ukraine. Lässt man ihm diese Gebiete, dann wäre das eine Einladung, ähnlichen Faschismus in Transnistrien, Moldau und anderen Territorien zu definieren und zu bekämpfen.
 

Kommentar:
Die Gründer und Förderer erklären in der Präambel unseres „Rehfelde – Scheinwerfer“ : „Unsere Internetseite soll ein offenes Forum zur Veröffentlichung von Informationen und Meinungsäußerungen sein.“ Aus diesem Grunde veröffentlichen wir auch den Gästeeintrag von Dr. Kurt Gammerschlag ohne Kommentar, obwohl er unseren Meinungen sehr diametral gegenübersteht. Anzumerken sein noch, dass der Einsender auch Vorsitzender der IG Rehfelder Heimatfreunde e.V. ist. Die Red

43:
29.03.2023, 16:44 Uhr
 
Hallo, zu dem Artikel "Tag des Unkrauts".
Der Vorschlag Kräuterwanderungen durchzuführen, ist schon realisiert, wird aber leider so nicht publiziert. Die Wanderungen mit unserer "neuen" Wanderleiterin Manuela Grundmann, ausgebildete Krankenschwester und zertifizierte Wanderleiterin, sind zum Thema Natur und Gesundheit sehr zu empfehlen. Siehe "Veranstaltungen Heimatverein" www. rehfelder-heimatstube.de.
Ein Dank auch an Reiner Donath der sich immer als Autor "autet"!
 
42:
14.03.2023, 18:57 Uhr
 
Zum Beitrag Rückblick zur Verkehrsschulung:
Es war eine gute Veranstaltung, organisiert vom Heimatverein. Schade das dieser Beitrag nicht auf der Internetseite des Heimatverein erschienen ist. Das hätte den Organisatoren bestimmt gut getan.
Wer war den der Verfasser?
Helmut Georgi
 

Kommentar:
Der Verfasser (RD) ist Reiner Donath Gern stelle ich den Heimatfreunden den Artikel zur Verfügung.


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