Die Ostbahn lebt

12. 09. 2020

Am Mittwoch, den 09.09.2020 fand in Küstrin die jährliche Ostbahnkonferenz statt. Die Zukunftsaufgaben wurden dargestellt und diskutiert. Zeitnahe Aufgabe ist der Bau der Brücke über die Oder und für die Zukunft sieht das Vergabeverfahren für das Netz Ostbrandenburg ab Dezember 2024 eine Verdichtung des Angebotes auf zwei Züge pro Stunde zwischen Berlin und Müncheberg vor.

MOZ berichtete mit Bild zu den Bürgermeistern der Gemeinde, die am 29. September den neuen Ostbahnverein gründen wollen. Damit würde der lange, erfolgreiche Weg mit Gründung und Auflösung der IGOB unter neuer Flagge mit gleichen, ehrgeizigen Zielen wieder weiterverfolgt. 

In weiter Zukunft zweigleisig und elektrifiziert, im 30 Minutentakt, durchgehende Züge aus Polen nach Berlin und Güterzugverkehr verlangen auch Überlegungen für Rehfelde. Das heißt Ideen für neue Verkehrslösungen um die Staus an den Bahnübergängen aufzulösen.

 

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