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Hintergründe und Ursachen zum Krieg in der Ukraine (9) - die Letzte

10. 01. 2023

Der Krieg der USA in der Ukraine (H.M.) – 6. Folge

„Nicht, wer zuerst zu den Waffen greift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer die Ursache dafür geschaffen hat“  ( Nicolò Machiavelli - 1469 – 1527)

Anknüpfend an die 1. Folge (hier); Folge 2 (hier) ; Folge 3 (hier); Folge 4 (hier); Folge 5 (hier) Folge 6 (hier) Folge 7 (hier) Folge 8 (hier)

Trotz Gästebucheintrag am 29.12.2022 (hier) haben wir uns entschieden weiter aus dem Material von H.M. gekürzt abzuschreiben, da das Material unserem historischen Wissen und unseren gemachten Erfahrungen entspricht.

 

Fazit – zur Rolle der USA

Zusammenfassend muss man jedoch formulieren: Wir leben jetzt mitten in dem Kriege, den die Vereinigten Staaten von Amerika angezettelt haben um ihre selbst unmissverständlich formulierte Weltherrschaftspläne durchzusetzen. Es geht nicht allein gegen Russland. Eines ihrer Hauptziele dabei ist, zu verhindern, dass sich ein von den USA unabhängiges Europa entwickelt. Das geschiet gegenwärtig vor allem auf Kosten der Menschen in der Ukraine, die als Stellvertreter für die Realisierung der Interessen des US-Großkapitals ausgewählt wurden. Den USA ist es dank ihrer jahrelangen raffinierten Propaganda gelungen. Einen Großteil der Menschen in der Welt von den wahren politischen Absichten und Aktionen abzulenken.

Auf der Grundlage ihrer Losung: Der Gegner muss den ersten Schuss abgeben, provozierten sie die Japaner solange, bis die es mit dem Überfall auf Pearl Harbour dann 1941 taten. In der Öffentlichkeit wurde niemals darüber gesprochen, dass die USA praktisch bis 1944 mit Öl beliefert haben. Ohne das wäre Hitler nicht in der Lage gewesen, den Krieg gegen die Sowjetunion zu führen. Das geschah auf Umwegen über Franco-Spanien.

Bis in den Sommer 1944 gab es seitens der Amerikaner auch keine militärischen Aktionen gegen deutsches Militär und die Rüstungsindustrie. Ihre massiven Bombardierungen zielten fast ausnahmslos auf die Zivilbevölkerung. Viele deutsche Städte wurden in Schutt und Asche gelegt. Erst als die Rote Armee auf die Reichsgrenzen vorrückte. Änderte sich das. Man hatte Angst, dass ihnen zu viele deutsches Territorium in die Hände fällt.

Der Krieg in Europa war zu Ende. Japan stand wenige Tage vor der Kapitulation. Da wurde die Welt noch einmal erschüttert. Zwei Atombomben zerstörten Hiroschima und Nagasaki. Mehr als 200.000 Menschen starben sofort und die gleiche Menge an den Folgen danach. Das war eine reine Machtdemonstration. Die Welt sollte sehen, was passiert, wenn sie sich gegen die Weltherrschaftspläne der USA auflehnte.

Heute unterhalten die USA auf dem gesamten Erdball 170 ständige Militärstützpunkte mit    220.000 stationierten Soldaten. Darüber hinaus gibt es immer irgendwo auf der Welt Militärmanöver, entweder von ihnen selbst geführt oder daran teilgenommen.

Gegenwärtig sind es drei große Hindernisse, die als Stolpersteine für die Ausweitung ihrer Absichten im Wege liegen. Das sind im Fernen Osten China, das sich zur kräftigen Wirtschaftsmacht entwickelt hat, Russland mit seinen Gas- und Ölreserven, die für die gesamte europäische Entwicklung von Bedeutung sein könnten und im nahen Osten der Iran, dessen Existenz der Ausdehnung der USA in dieser Gegend im Wege steht.

Die große Gefahr besteht darin, dass infolge der ausgefeilten Propagandapolitik viele Menschen diese Zusammenhänge nicht begreifen und der Widerstand gegen diese Entwicklung in keiner Weise den Notwendigkeiten entspricht.

Selbst in linken Kreisen, oder wie sie sich nennen, hört man ständig von Putins verbrecherischen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg in der Ukraine. (Schluss)

 

Bemerkung

Nicht jedes Wort würden wir genau so wählen und nicht jeden Satz so formulieren, aber in der Gesamtaussage trifft es unsere Auffassung. Der Autor H.M. schöpft aus seinen Quellen (Folge 5) die Fakten und versucht ein historisches Bild der Geschichte vor der Operation im Februar 2022 zu skizzieren.

Das schließt aus unserer Sicht die Forderung nach sofortiger Waffenruhe und die sofortigen diplomatischen Verhandlungen ohne Vorbedingungen ein. Jedes Problem, so auch dieser Krieg bedarf der Verhandlung auf Grundlage der jetzigen Lage und des Findens von Kompromissen. Dabei wird man die im Artikel genannten historischen Fakten einer Zuspitzung seit Jahrzehnten und eines Krieges seit 2014, mit der Eskalation im Jahre 2022 zu berücksichtigen haben.

Es muss wieder Friede einkehren und neue partnerschaftliche Zusammenarbeit entstehen.

Die Red

 

 

Bild zur Meldung: Hintergründe und Ursachen zum Krieg in der Ukraine (9) - die Letzte

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