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Morgen wird gewählt

08. 06. 2024

Mit unseren Stimmen beeinflussen wir die zukünftigen Kurse der Europäischen Union, unseres Kreistages MOL und der gemeindlichen Gremien sowie des Bürgermeisters von Rehfelde.

Ganz bewusst stehe ich zu den 65 Prozent der Befragten einer Umfrage, dass Deutschland in der EU verbleiben soll. Erschreckend, dass 20 Prozent für einen Austritt plädieren. Meine Zustimmung ist zugleich mit der Forderung verbunden, dass sich die Europäische Union erneuern muss indem die Gremien verändert, die Kompetenzen geklärt und die Rolle der beteiligten Nationen gestärkt werden. 

Wählen wir jene Kräfte, die für den Frieden eintreten. Deutschland muss friedensfähig und nicht kriegstüchtig werden. Der Kurs unseres Landes und des Westens in seiner Gesamtheit zum Fortführen des Krieges in der Ukraine mit der wachsenden Gefahr einer Eskalation in den 3. Weltkrieg muss gestoppt werden. Statt immer mehr Waffen fordert die Mehrheit Verhandlungen, um einen dauerhaften Frieden auf der Grundlage der Prinzipien gleicher und gegenseitiger Sicherheit zu erreichen. 

In Rehfelde sind die zu backenden Brötchen zwar kleiner, aber auch hier ist die einzige Lösung aller Konflikte das offene Gespräch,, der Dialog, die Einbeziehung der Bürger sowie das gemeinsame Handeln der Gremien. Alle Kraft gehört der Verbesserung des Daseins der Bürger. Bei allen Divergenzen in den Standpunkten muss es wieder möglich sein, im sachlichen und respektvollen Gespräch Lösungen zu finden.

Die Fehler der Vergangenheit sind nicht mehr zu korrigieren. Aber aus Fehlern kann man Schlussfolgerungen für die Gegenwart und Zukunft ziehen. Argumente dürfen nicht übergangen werden. Im Gegenteil. Sie sind häufig die Brücke für den Kompromiss. Es bleibt die immer wieder erhobene Forderung nach Toleranz, Respekt, Ehrlichkeit und Offenheit in der Tätigkeit der Gremien und Strukturen. Es bleibt aber auch der Anspruch an die Gewählten, persönliche Vorbehalte beiseite zu schieben, unvoreingenommen die Realitäten anzuerkennen und im Interesse der Allgemeinheit zu entscheiden. 

Wählen wir das Positive für die nächsten fünf Jahre.

 

Ihr Re (h) Auge

 

 

Bild zur Meldung: Morgen wird gewählt

Spruch der Woche

Spruch der Woche

 

"Tradition ist nicht Halten der Asche, sondern Weitergeben der Flamme“

(Thomas Morus - 1478 – 1535)

 

DENKANSTOSS

 

„Einst hatten wir Zeit! Ich weiß nicht, wer sie uns genommen hat.“ 

(Max Frisch - 1911 – 1991)

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