Zur Anfrage Erneuerbare
Erneut nach Veröffentlichungen in der MOZ kam folgende Frage: „Müssten Investoren von Energieanlagen nicht als erstes mit den gewählten Gemeindevertretern und dann erst mit dem Amt, oder zu mindestens gemeinsam mit beiden sprechen?“
Nach dem Blättern in der Kommunalverfassung unsere Antwort: „Im Prinzip ja, aber in den letzten Jahren war das in Rehfelde und im Amt nicht mehr üblich!“
Bemerkung:
In den Fachausschüssen in dieser Woche spielte diese Frage, wie alle anderen zu den „Erneuerbaren“ in der Öffentlichkeit keine Rolle. Auf Nachfrage bei Gemeindevertretern dann die Antwort:
Zu diesem Thema gibt es eine Beratung der Fraktionsvorsitzenden am nächsten Montag.
Zu empfehlen wären aber koordinierte Informationsgespräche, auch offen für Bürger, zum Bau von Anlagen in Prötzel, den Vorhaben in Rüdersdorf, den Ideen zur Sandgrube in Zinndorf, der PV-Anlage südlich der B1, der Entwicklung im Windfeld 26, den PV-Anlagen auf Hort und Feuerwehren usw.
Vielleicht gibt es dazu zur „Rehfelder – Runde“ am 22.02.2023, mit Gerhard Schwarz, zum Flächennutzungsplan aufhellende Informationen sowie einen guten Gedankenaustausch.
Vorstellbar wäre auch ein „Energiegipfel-Rehfelde“ in Form einer öffentlichen Bürgerinformationsveranstaltung.
Bild zur Meldung: Zur Anfrage Erneuerbare
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