Gästebuch
Wir freuen uns über Eintragungen in das Gästebuch, wobei der Absender klar benannt werden muss.
Eingehende Beiträge unterliegen der Prüfung der Redaktion.
Ein besorgter Bewohner von Rehfelde.
Kommentar:
Der vorliegende Beschlussantrag wurde durch die Fraktion "Für Rehfelde, Werder, Zinndorf" gestellt und bedarf noch der Entscheidung in der Gemeindevertretung. Die Beleuchtung in den anderen Straßen der Gemeinde müßte im Ortsentwicklungsausschuss beraten werden.
Die Redaktion
Die Thematik massives Pflanzensterben in unserem Garten, das Problem Regen- und Trinkwasserverseuchung durch Vattenfall/Müllverbrennungsanlage Rüdersdorf (Gestank) und Tesla, sowie die extreme Zunahme bekannter Krebserkrankungen im Ort habe ich am 11.03.25 unserem Bürgermeister vorgetragen. Laut ihm haben sich diesbezüglich schon mehrere Bürger an ihn gewandt. Betroffene
können mich jederzeit kontaktieren unter 033435/150890, danke vorab !
RS
Jahr 2025 beginnen. Möge es für uns alle nur Gutes, Gesundheit und Frieden bringen. Ich wünsche uns auch, dass wieder RESPEKT füreinander und für die Arbeit anderer an die Tagesordnung kommt. Auch wenn man unterschiedlicher Meinung ist.
Beiträge und Meinungen zu den Informationen des Scheinwerfers im Gästebuch sind eine gute Möglichkeit. Auch wenn lange kein Beitrag erschienen ist (hier verweise ich auf den Kommentar zum Beitrag vom 01.01.2025) möchte ich mich bei der Redaktion des Scheinwerferers bedanken. Bedanken für sachliche und interessante Informationen zu Gemeindeveranstaltung, Arbeit der Gemeindevertretung und anderen politischen Themen. Weiter so.
Kommentar:
Die Redaktion hat, außer der Nichtveröffentlichung dem Charakter des Scheinwerfers widersprechender Eintragungen, keinen Einfluss auf Einträge in das Gästebuch
Das hätte ich eigentlich von unserem Bürgermeister erwartet.
Das Abstimmungsergebnis zum 2. Stellvertretenden Bürgermeister erschreckt mich doch sehr, wurde hier das „vermeintliche kleinere Übel" gewählt, statt mit der anderen Wählergemeinschaft zusammen zu arbeiten zum Wohl aller Bürger der Gemeinde.
Ich wünsche mir einen sachliche und konstruktive Zusammenarbeiten aller Gemeindevertreter.
Michael Mora
Bearbeitet am 27. 06. 2024
Bearbeitet am 06. 06. 2024
Ihre Ausführungen über die Bedeutung der Ostbahn für die Rehfelder Bürger im Scheinwerfer" habe ich gelesen und stimme dem eigentlich zu. Ergänzend dazu muss ich sagen, dass Rehfelde sich bereits in den 90-iger Jahren, als es die IGOB noch nicht gab, erfolgreich gegen die drohende Einstellung des Verkehrshaltes der Züge in Rehfelde gewehrt hat. Es war zu der Zeit, als Sie ebenso wie ich, noch täglich nach Berlin zur Arbeit gefahren sind. Das Verkehrsministerium des Landes Brandenburg rechnete mit weniger als 40 Rehfelder Bürgern, die täglich die Ostbahn benutzten. Deswegen wurden die Verkehrshalte eingeschränkt, so dass fast nur noch jeder 2. Zug hier hielt. Die Bahn hatte damals noch ein Beschwerde-Telefon, bei dem ich regelmäßig anrief, wenn die Züge fast täglich Verspätungen hatten. Im Zusammenhang mit der Fahrplanausdünnung habe ich dort ebenfalls angerufen. Der Mitarbeiter dort gab mir die Empfehlung vier Petitionen (Kreistag, Landtag, Verkehrsministerium und DB) mit den reellen Zahlen der täglichen Ein-und Aussteiger zu schreiben. Ich formulierte diese Petitionen und sprach mit Arno Neumann als unserem damaligen Bürgermeister. Er hat diese Petitionen mit unterschrieben. Als Folge wurde eine Verkehrszählung durchgeführt und ab dem Fahrplanwechsel wurde der Stundentakt eingeführt. Den Nutzen hatten die täglichen Pendler nach Berlin (auch Sie). Für den Halbstundentakt hat das Überholgleis zwischen Strausberg und Rehfelde, wie Sie erwähnt haben, eine große Bedeutung, aber es fehlt für eine ungehinderte Abwicklung des Halbstundentaktes eine Kreuzungsmöglichkeit (zweites Gleis ) zwischen Mahlsdorf und Hoppegarten.
Es ist zweifelsohne Ihr Verdienst, dass das Bahnhofsgebäude gerettet und zu einem ansehnlichen Schuckstück im Ort geworden ist. Unsere Initiative in den 90-iger Jahren hat zumindest damals auch schon das Gebäude vor dem Abriß bewahrt.
Profitiert haben nicht nur die Rehfelder sondern alle Bürger der Gemeinden an der Ostbahn und dem Oderbruch von der Rehfelder Initiative.
Mit den besten Grüßen
Henning Zobel
Kommentar:
Hallo Frau Mörs,
danke für Ihre anregenden Gedanken und Hinweise. Ja, Sie haben recht, in der Vergangenheit stochern bringt noch keine guten Vorschläge für die Zukunft. Ihr Hinweis zu den Finanzen ist richtig, wenn über Projekte gesprochen wird.
Aber einerseits hat die Gemeinde rund 5 Millionen Rücklagen und wird trotzdem als gefährdet eingestuft. Anderseits redet man über Streichungen und sparen (2,5 Mill. Verlust durch Hort), was richtig ist. Aber falsch, wenn man nicht die möglichen Einnahmen, so zum Beispiel zukünftig aus dem Windfeld und den Freiflächen PV-Anlagen sichert.
Wichtig wäre mir, dass wir in Rehfelde einen Weg finden, wie wir gemeinsam, unabhängig von zentraler Parteipolitik sowie Wählerlisten und Fraktionen Rehfelde voranbringen können.
Mein Wort und das der Kandidaten der Wählergruppe Zukunft hätten dafür alle Bürger,
Mit freundlichen Grüßen
Reiner Donath
Spruch der Woche
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