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Gästebuch

Wir freuen uns über Eintragungen in das Gästebuch, wobei der Absender klar benannt werden muss.

Eingehende Beiträge unterliegen der Prüfung der Redaktion.

60:
30.04.2025, 12:32 Uhr
 
Mein Anliegen ist sehr traurig, weshalb ist das Storchennest verschwunden? Im April stand er auf der Platte unser Storch aber wo ist das Nest,das neue.
Ein besorgter Bewohner von Rehfelde.
 
59:
23.04.2025, 16:32 Uhr
 
Es ist schon irre einen Antrag auf Beleuchtung des Radweges zu stellen, wenn sich in manchen Bereichen ältere Menschen wie Helga Spletzer, Karl-Liebknecht-Straße fast das Genick brechen, weil die einzige Straßenleuchte vor Jahren hier einfach abgebaut wurde. Wieder für mich ein Beispiel wie bürgernahe Politik in dieser Gemeinde aussehen kann.
 

Kommentar:
Der vorliegende Beschlussantrag wurde durch die Fraktion "Für Rehfelde, Werder, Zinndorf" gestellt und bedarf noch der Entscheidung in der Gemeindevertretung. Die Beleuchtung in den anderen Straßen der Gemeinde müßte im Ortsentwicklungsausschuss beraten werden. Die Redaktion

58:
13.03.2025, 18:22 Uhr
 
Aufruf an alle umweltbewussten Rehfelder Bürger/innen !
Die Thematik massives Pflanzensterben in unserem Garten, das Problem Regen- und Trinkwasserverseuchung durch Vattenfall/Müllverbrennungsanlage Rüdersdorf (Gestank) und Tesla, sowie die extreme Zunahme bekannter Krebserkrankungen im Ort habe ich am 11.03.25 unserem Bürgermeister vorgetragen. Laut ihm haben sich diesbezüglich schon mehrere Bürger an ihn gewandt. Betroffene
können mich jederzeit kontaktieren unter 033435/150890, danke vorab !
RS
 
57: Simone Haupt
16.01.2025, 13:58 Uhr
 
Ich möchte meinen Beitrag mit Wünschen für das
Jahr 2025 beginnen. Möge es für uns alle nur Gutes, Gesundheit und Frieden bringen. Ich wünsche uns auch, dass wieder RESPEKT füreinander und für die Arbeit anderer an die Tagesordnung kommt. Auch wenn man unterschiedlicher Meinung ist.
Beiträge und Meinungen zu den Informationen des Scheinwerfers im Gästebuch sind eine gute Möglichkeit. Auch wenn lange kein Beitrag erschienen ist (hier verweise ich auf den Kommentar zum Beitrag vom 01.01.2025) möchte ich mich bei der Redaktion des Scheinwerferers bedanken. Bedanken für sachliche und interessante Informationen zu Gemeindeveranstaltung, Arbeit der Gemeindevertretung und anderen politischen Themen. Weiter so.
 
56:
01.01.2025, 17:54 Uhr
 
Brandaktuelles Gästebuch. Respekt.
 

Kommentar:
Die Redaktion hat, außer der Nichtveröffentlichung dem Charakter des Scheinwerfers widersprechender Eintragungen, keinen Einfluss auf Einträge in das Gästebuch

55:
26.06.2024, 21:09 Uhr
 
Danke für diese schnelle und sachliche Information zur erste Gemeindevertretersitzung.
Das hätte ich eigentlich von unserem Bürgermeister erwartet.
Das Abstimmungsergebnis zum 2. Stellvertretenden Bürgermeister erschreckt mich doch sehr, wurde hier das „vermeintliche kleinere Übel" gewählt, statt mit der anderen Wählergemeinschaft zusammen zu arbeiten zum Wohl aller Bürger der Gemeinde.
Ich wünsche mir einen sachliche und konstruktive Zusammenarbeiten aller Gemeindevertreter.
Michael Mora
 

Bearbeitet am 27. 06. 2024

54:
30.05.2024, 20:29 Uhr
 
Herzlichen Dank an dieser Stelle an den Redakteur der Nachrichten aus den Gemeindegremien Rehfeldes. Nirgendwo sonst gab es diese in solcher Geschwindigkeit und Detailliertheit zu lesen. Chapeau ! Hoffentlich bleibt dies auch so. Für die Zukunft zu wünschen im Sinne der Objektivität der Berichterstattung bleibt lediglich, dass dem linken Spektrum nicht passende Argumentationen und Entscheidungen nicht nur kurz abgekanzelt werden, sondern auch im Detail dargestellt werden. Man will ja schließlich gern wissen, was daran so falsch gewesen ist, -- oder ?
 

Bearbeitet am 06. 06. 2024

53: Dr. Zobel
26.05.2024, 09:00 Uhr
 
Sehr geehrter Herr Donath,
Ihre Ausführungen über die Bedeutung der Ostbahn für die Rehfelder Bürger im Scheinwerfer" habe ich gelesen und stimme dem eigentlich zu. Ergänzend dazu muss ich sagen, dass Rehfelde sich bereits in den 90-iger Jahren, als es die IGOB noch nicht gab, erfolgreich gegen die drohende Einstellung des Verkehrshaltes der Züge in Rehfelde gewehrt hat. Es war zu der Zeit, als Sie ebenso wie ich, noch täglich nach Berlin zur Arbeit gefahren sind. Das Verkehrsministerium des Landes Brandenburg rechnete mit weniger als 40 Rehfelder Bürgern, die täglich die Ostbahn benutzten. Deswegen wurden die Verkehrshalte eingeschränkt, so dass fast nur noch jeder 2. Zug hier hielt. Die Bahn hatte damals noch ein Beschwerde-Telefon, bei dem ich regelmäßig anrief, wenn die Züge fast täglich Verspätungen hatten. Im Zusammenhang mit der Fahrplanausdünnung habe ich dort ebenfalls angerufen. Der Mitarbeiter dort gab mir die Empfehlung vier Petitionen (Kreistag, Landtag, Verkehrsministerium und DB) mit den reellen Zahlen der täglichen Ein-und Aussteiger zu schreiben. Ich formulierte diese Petitionen und sprach mit Arno Neumann als unserem damaligen Bürgermeister. Er hat diese Petitionen mit unterschrieben. Als Folge wurde eine Verkehrszählung durchgeführt und ab dem Fahrplanwechsel wurde der Stundentakt eingeführt. Den Nutzen hatten die täglichen Pendler nach Berlin (auch Sie). Für den Halbstundentakt hat das Überholgleis zwischen Strausberg und Rehfelde, wie Sie erwähnt haben, eine große Bedeutung, aber es fehlt für eine ungehinderte Abwicklung des Halbstundentaktes eine Kreuzungsmöglichkeit (zweites Gleis ) zwischen Mahlsdorf und Hoppegarten.
Es ist zweifelsohne Ihr Verdienst, dass das Bahnhofsgebäude gerettet und zu einem ansehnlichen Schuckstück im Ort geworden ist. Unsere Initiative in den 90-iger Jahren hat zumindest damals auch schon das Gebäude vor dem Abriß bewahrt.
Profitiert haben nicht nur die Rehfelder sondern alle Bürger der Gemeinden an der Ostbahn und dem Oderbruch von der Rehfelder Initiative.
Mit den besten Grüßen
Henning Zobel
 
52:
15.05.2024, 16:19 Uhr
 
Hallo Rehauge, ich glaube schon an diese Aussage von Bismarck, wenn ich das ganze Land betrachte und erlaube mir Wiglaf Droste (1961 - 2019) zu zitieren: "Ist das Hirn zu kurz gekommen / wird sehr gern Moral genommen."
 
51:
15.04.2024, 11:39 Uhr
 
Nach dem Lesen des Walkampfsplitters von Reiner Donath frage ich mich zunächst, warum auf einen sehr allgemeinen facebook-Artikel einer anderen Wählergruppe dermaßen scharf geschossen wird. Klingt erst einmal mehr wie klassisches Wahlkampfgetöse. Vielleicht kann sich die Wählergruppe Donath auch einmal dazu äußern, wie der ursprünglich geplante Hortneubau mit seinen über 10 Mio. € eigentlich finanziert hätte werden sollen bei seit Jahren klammem Haushalt? Auf wie viele Jahrzehnte hätte sich die Gemeinde eig. verschuldet? Können Sie sicher sagen, dass aus den 10 Mio.€ geplanten Kosten nicht auch 12-15 Mio € hätten werden können? Es wird sicher Gründe gegeben haben, warum die Umplanung in Auftrag gegeben wurde. Auch mit der halben Million Umplanungskosten kann man nicht verschweigen, dass aus 10Mio. € am Ende etwas mehr als 6Mio. € geworden sind. Bisher sehe ich nur Schuldzuweisungen aber keinen konstruktiven Umgang. Wo wird noch dazu das Geld herkommen für ihre motivierenden Planungen zu "weitere Ausstattung des Hortes, Geländegestaltung, Parkplätze, Fahrradstand und Begrünung"? Das klingt nach einem wirklich schönen Plan, aber auch nach einer wohlhabenden Gemeinde (die wir ja doch gar nicht sind, oder?). Es ist derzeit wirklich nicht leicht, sich ein gutes Bild davon zu machen, welche Wählergruppe für die Gemeinde ein gutes wirtschaftliches Konzept für die zukünftige Ausrichtung in Rehfelde hat. Wahlkampfversprechen sind immer toll, dann aber bitte auch mit mehr Futter, woher das Geld zur Finanzierung kommen wird. Ich hoffe, dass es im Wahlkampf demnächst etwas konkreter wird.
 

Kommentar:
Hallo Frau Mörs, danke für Ihre anregenden Gedanken und Hinweise. Ja, Sie haben recht, in der Vergangenheit stochern bringt noch keine guten Vorschläge für die Zukunft. Ihr Hinweis zu den Finanzen ist richtig, wenn über Projekte gesprochen wird. Aber einerseits hat die Gemeinde rund 5 Millionen Rücklagen und wird trotzdem als gefährdet eingestuft. Anderseits redet man über Streichungen und sparen (2,5 Mill. Verlust durch Hort), was richtig ist. Aber falsch, wenn man nicht die möglichen Einnahmen, so zum Beispiel zukünftig aus dem Windfeld und den Freiflächen PV-Anlagen sichert. Wichtig wäre mir, dass wir in Rehfelde einen Weg finden, wie wir gemeinsam, unabhängig von zentraler Parteipolitik sowie Wählerlisten und Fraktionen Rehfelde voranbringen können. Mein Wort und das der Kandidaten der Wählergruppe Zukunft hätten dafür alle Bürger, Mit freundlichen Grüßen Reiner Donath


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