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Zum Wasser

03. 08. 2023

Uns erreichte eine uns alle bewegende Frage: „Stimmt es, dass die Bereitstellung von Trinkwasser gefährdet ist?“

Nach umfangreichen Suchen unsere Antwort: „Im Prinzip JA, aber das ist eine weltweite Sorge und es fehlt aus unserer Sicht an der ernsthaften Suche nach Wegen zur Lösung der Probleme!“

 

Bemerkung:

Es ist bekannt, dass der Grundwasserspiegel bedingt durch die Witterung der letzten Jahre gesunken ist und auch der Regen der letzten Wochen das Problem nicht gelöst hat.

Allerdings jammern wir wie in vielen Sachfragen auf einem sehr hohen Niveau. In anderen Gegenden der Erde ist man am Verdursten, obwohl anderswo die Wassermassen Leben wegspülen.

Der Streit in unserem Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) und des WSE mit den Ämtern im Landkreis und der Landesregierung bringt auch nichts. Klagen vor Gericht dauern lange und bringen auch kein zusätzliches Wasser.

Die 1. Frage lautet – wer ist denn der WSE?  Was ist mit den Vertretern der Kommunen los, die im kommunalen Wasserverband die Verantwortung für die Menschen ihrer Städte und Dörfer tragen. Zuständig sind für das Wasser für die Menschen und die Wirtschaft, einschließlich der Ansiedlung von neuen Betrieben und dem Bau von dringend benötigtem Wohnraum. Der WSE sind alle und nicht der Vorsteher, Herr Bähler und seine Kollegen. Die Entscheidungen trifft die Verbandsversammlung des WSE! Deshalb müsste man auch gemeinsam um das benötigte Wasser kämpfen und entsprechende Regelungen durch das Land und den Kreis einfordern.

Die 2. Frage sollte konkreter gestellt werden. Die in der MOZ veröffentlichten Forderungen der SPD des Landkreises sowie der Bürgermeister von Neuenhagen und Fredersdorf-Vogelsdorf „Der Verband solle eigentlich die Interessen der Einwohnerinnen und Einwohner des Verbandsgebietes im Blick haben und deshalb weitere Standorte für Wasserwerke erkunden und bauen.“ kann man nur unterstützen. Auch weil der WSE mehrfach selbst auf seine „angespannte Kapazitäten“ bei der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung hingewiesen hat, muss es um Lösungen gehen.

Der ständige Verweis, dass TESLA an allem schuld sei und der Straussee und andere Gewässer Wasser verlieren bringt uns keinen Tropfen mehr an kühlem Nass. Neue Brunnen, Wasserausgleiche zwischen den Regionen und anderes mehr sollten konkretisiert und realisiert werden. So redet man vom Brunnen in Gusow und von Bohrungen an anderen Stellen seit Monaten und bringt sogar entsalztes Wasser aus der Ostsee ins Spiel.

Was passiert aber wirklich um die Lage zu verbessern?

 

Bild zur Meldung: Zum Wasser

Rotes Brett

 

 

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„Der schnellste Weg, sich über eine Sache klar zu werden, ist das Gespräch.“

 

(Friedrich Dürrenmatt - 1921 – 1990)

 

 

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(Karl Heinrich Waggerl)

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