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Zum Staatsvertrauen

17. 08. 2023

Nach Veröffentlichungen in der MOZ kam die Frage: „Stimmt es wirklich, dass eine Mehrheit der Bundesbürger kein Vertrauen in den Staat haben?“

Unsere Antwort: „Im Prinzip ja, aber sehr differenziert nach Herkunft und Wohnort sowie Parteizugehörigkeit!“

 

Bemerkung:

Laut dpa ist das Ansehen des Staates in Ostdeutschland bei 77 % und im Westen mit 68 % der Bürger schlecht. Das Vertrauen hat einen Tiefpunkt erreicht. In einer Umfrage für den Deutschen Beamtenbund hielten nur noch 27 Prozent der Befragten den Staat für fähig, seine Aufgaben zu erfüllen. Von AfD-Anhänger sehen gerade einmal sechs Prozent den Staat in der Lage, seine Aufgaben zu erfüllen. Bei Anhängern von CDU und CSU sind es der Umfrage zufolge 22 Prozent, bei Anhängern der FDP 34, der SPD 46 und der Grünen 52 Prozent. 69 Prozent der vom Institut Forsa Befragten sahen den Staat als überfordert an.

„Es passt kein Stein mehr auf den anderen!“ argumentieren auch loyale Bürger und zählen ungelöste Sachfragen auf, über die ständig geredet aber nichts geändert wird. Das beginnt bei zu vieler Bürokratie in allen Bereichen, die fehlende Digitalisierung und Verfügbarkeit des Internet, fehlende Lehrer, Erzieher, Pflegepersonal und Beschäftigte im Handwerk sowie der Problematik um den WSE..

Dazu die Probleme mit denen das Sommerloch gefüllt wird. Es macht unzufrieden und lässt am Staat zweifeln, wenn man ständig von der Erhöhung des Rentenalters, dem fehlenden Geld der Krankenkassen und Erhöhung des Eigenanteils, hohe Sozialleistungen von 14.9 Milliarden €, von den angestiegenen Schulden der Kommunen von 2,7 Milliarden € und den weltweit gezahlten 160 Milliarden für Waffen für die Ukraine erfährt.

 

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