Vom Tourismuspavillon am Bahnhof Rehfelde ging es bei gutem Radlerwetter auf die 90 km Route. In Altlandsberg die erste Trinkpause und weiter auf dem guten Radweg ZR1 nach Hönow. Dann durch die Weiherkette auf teils ausgebauten Wegen, aber auch durch Abschnitte, die eher für Mountainbiker geeignet sind. Diese Abschnitte der Berliner Radwege verdienen es, in der Presse als schlecht bezeichnet zu werden. Das wurde dann aber entschädigt durch die Fahrt entlang der Wuhle. Tolle Natur mit teilweise trockenen Bachverlauf, teilweise gut angestautem Wasser bis nach Köpenick zum Stadion von Union, der „Alten Försterei“. Dann an der Altstadt und dem Schloss vorbei an den Müggelsee, zur großen Rast bei Rübezahl. Weiter durch Wälder mit viel Windbruch, über gute Radwege und dann auf dem R1 bis nach Erkner zur Eisdiele. Nach dieser prächtigen Entspannung ging es ab nach Hause.

Eine wunderschöne Fahrt – deshalb Dank an den „Reiseleiter“. Am nächsten Mittwoch, dem 17. August geht es wieder um 14.00 Uhr auf zur nächsten Fahrt.

Gleichfalls wollen sich die Mittwochs-Radler an „Rehfelde Radelt zum 775“ beteiligen und vom 28. August bis 17. September für den Sieg von Rehfelde radeln.