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Nachdenklich und besorgt zur Weihnachtszeit 2022

09. 12. 2022

Exakt vor einem Jahr habe ich mich im Dezember 2021 sehr kritisch und besorgt zu den gesellschaftlichen Entwicklungen in unserem Land und darüber hinaus öffentlich geäußert, indem ich damals die Befürchtungen formulierte, dass:
die Schere zwischen arm und reich in Deutschland und auf der Welt weiter auseinander geht
Kriege und Völkervertreibung auch weiterhin politisches Mittel sein werden

mit Aufrüstung, NATO-Osterweiterung, Sanktionspolitik die Konfrontationen und Kampfansagen gegenüber Russland und China weiter verschärft werden
Wohnen, Gesundheit und Bildung verstärkt zum Spekulationsobjekt und Privileg der Reichen werden.

Die Ereignisse im Jahr 2022 haben meine damaligen Befürchtungen in erschreckender Weise und in allen Punkten leider Wirklichkeit werden lassen.
Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine sowie die verfehlte Außen-, Energie-, Wirtschafts- und Sozialpolitik der deutschen Regierung sind wesentliche Ursachen dieser Entwicklung.
Ich habe tiefe Sorge um unsere Gesellschaft und um das Leben meiner Kinder und Enkelkinder. Möge uns das Weihnachtsfest 2022 neben der Freude mit unseren Lieben auch zum Nachdenken über die gesellschaftliche Entwicklung in unserem Land bewegen.
Die Weihnachtszeit wird jedes Jahr als großes Fest der Freude, der Familie und der Besinnung gepriesen. Dem sollten wir uns in diesem Jahr ganz besonders bewusst sein und deshalb für das neue Jahr 2023 verstärkt für Frieden, Nächstenliebe, Solidarität, Toleranz, Gemeinsinn und Verständigung eintreten.
Wir brauchen dringend den Aufschrei und das Aufstehen der „Anständigen“, über Parteien-, Religions- und Landesgrenzen hinaus. Dabei gilt es auch Erscheinungen wie Hass, Intoleranz, Verleumdungen und Gewalt zu überwinden. Nur dadurch haben wir eine Chance den Frieden wiederzugewinnen, unsere Erde zu schützen und zu erhalten sowie das Gemeinwohl zu bewahren.
Ich habe weiterhin die Hoffnung, dass das Nachdenken auch zu aktivem Handeln für die Gestaltung einer friedlichen, antifaschistischen, solidarischen und sozial gerechten Gesellschaft führt.

Carsten Kopprasch

 

Bild zur Meldung: Nachdenklich und besorgt zur Weihnachtszeit 2022

Spruch der Woche

Machen. Nicht grübeln, nicht faseln, einfach machen. Im Schlimmsten wird es eine Erfahrung. 

(unbekannt)

 

DENKANSTOSS

 

Was du über dich denkst, ist bei weitem wichtiger, als das, was andere über dich denken.

(Gottfried Wilhelm Leibniz, 1646 – 1716)

 

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