Zur Rehfelder-Runde
Zur heutigen Rehfelder Runde bekamen wir folgende Frage: „Stimmt es, dass der Bürgermeister das 1. Mal öffentlich die Frage >Was gibt`s Neues, Herr Bürgermeister< beantwortet?“
Die Antwort: „Im Prinzip ja, aber zur Entschuldigung sei gesagt – es war Corona!“
Bemerkungen:
Einige von Vielen meinen sicherlich, dass diese Antwort provozierend wäre? Nein, aber vielleicht etwas glossenhaft!
Nach der Wahl zum Bürgermeister im Juni 2019 wäre es sicherlich möglich und gut gewesen den Bürgern diese Frage zu beantworten. Zu sagen, wie es in Rehfelde in der Wahlperiode konkret weitergehen soll. Das vorliegende Projekt des Hortneubaues wurde ja auch von ihm ohne die Bürger zu fragen, bereits im Juli 2019 gestoppt.
Traditionell hätte im Januar 2020 (vor Corona) das „Rehfelder – Gespräch“, oder der „Rehfelder- Dialog", oder die „Rehfelder- Runde“ stattfinden können. Dann in 2020 und 2021 versetzt in den Corona-Pausen und mit Hygienekonzept. Im Jahr der 775 Jahre wäre es schön und normal gewesen das Gespräch zu erleben.
Lobenswert ist es, dass es auf Initiative der Heimatfreunde heute stattfindet. Nur ein Schelm, der dabei etwas Böses denkt, kommt auf den Einfall, dass es bereits um die Kommunalwahlen 2024 gehen könnte.
PS: Kommunalverfassung Land Brandenburg:
§ 51, (2) Der ehrenamtliche Bürgermeister ……… 1. Beteiligt und unterrichtet die Einwohner in wichtigen Gemeindeangelegenheiten (§13Abs. 1)
Bild zur Meldung: Zur Rehfelder-Runde
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