Ein freundliches Hallo und eine Frage in die Runde,

wie schätzen Sie Ihr Wohlbefinden ein? Sind Sie in einer Umgebung groß geworden, in der Sie für eine komplexe Selbststeuerung Vorbilder hatten, oder haben Sie das mehr oder weniger anderen oder dem Partner überlassen?

In der heutigen Zeit ist es gerade für die Generation „Ü“ nicht einfach sich selbst so zu steuern, dass man im täglichen „Überlebenskampf“ am Ende des Tages Wohlbefinden verspürt!

Mehr und mehr merken wir auch, dass fast jede Familie mit mindestens einer Katastrophe konfrontiert ist. Liegt das am Reifegrad, an den aktuellen gesellschaftlichen Verhältnissen, an CORONA-Impfungen oder, oder, oder...?

Zum Thema siehe hier:

https://www.nadinepfeiffer.de/blog/selbststeuerungskompetenz/

„Mein Wohlbefinden ist schlicht das Ergebnis

einer achtsamen und maßvollen Lebensweise.“

(Nikola Tesla, 1856 - 1943, serbischer Elektroingenieur, Physiker)

„In einer Gesellschaft,

die das Wohlbefinden über die Kaufkraft definiert,

hat man schwer zu tragen.“

Raymond Walden, *1945, Kosmopolit und Autor

„Wer außer sich notwendig

noch jemandes zu seinem Wohlbefinden bedarf,

ist schwerlich ganz unbefangen.“

(Johann Gottfried Seume, 1763 - 1810, deutscher Schriftsteller)

„Schadstoffarme Menschen erkennen wir an dem Wohlbefinden,

dass man in ihrer Nähe verspürt.“

(Manfred Poisel, *1944, deutscher Werbetexter)

Kleine Anregung zur Tagesplanung während des Frühstücks:

1.     Warum sind Sie heute früh aufgestanden?

2.     Haben Sie Ihre Finanzkalkulation für diesen 

und für nächsten Monat schon erstellt?

3.     Haben Sie schon einen Reifegrad erreicht,

bei dem abtrainieren ein Thema ist? Wovon wollen

Sie sich trennen?

 Und denken Sie auch bitte daran:

„Das eigne Wohlbefinden beruhigt so sehr

über das aller andern.“

(Emanuel Wertheimer, 1846 - 1916, deutsch-österreichischer Philosoph)

 Eine schöne Zeit, eine stabile Gesundheit sowie einen entspannten Tag heute

Ihr Karl-Heinz Boßan