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130 Jahre 1. Mai

 Vom Kampftag zum Feiertag?

 
Tag der Arbeiterbewegung - Tag der nationalen Arbeit
Internationaler Kampftag der Arbeiterklasse - Maifeiertag

 

2020_1_mai

 

Die Bedeutung und die wechselvolle Geschichte des 1. Mai in den vergangenen 130 Jahren lässt sich nicht nur aus der unterschiedlichen Bezeichnung dieses Tages ableiten, sondern bedarf auch einer genaueren historischen Betrachtung.

 

Vorgeschichte 1886 - 1890

Chicago in den 80-er Jahren des 19. Jahrhunderts war eine Stadt der Schlachthöfe, ein riesiger Verkehrsknotenpunkt und Industriezentrum, eine Art Drehscheibe der USA. Doch am 1. Mai 1886 ruht die Arbeit, streiken in der Stadt 80.000 und in den gesamten USA 350.000 bis 400.000 Arbeiter. Anfang 1886 hatte die nordamerikanische Arbeiterbewegung die Durchsetzung des Achtstundentages gefordert und am 1. Mai zum Generalstreik aufgerufen.

In der Literatur findet man unterschiedliche Zahlen (von 20.000 bis 185.000), wieviel Arbeiter das Geforderte erreichten.

Doch in einigen Betrieben von Chicago, in denen die Bosse unerbittlich blieben, wird weiter gestreikt. Auch in der McCormick-Mähbinder Fabrik erklärten sich zu dieser Zeit die Mehrheit der Arbeiter solidarisch gegen die Betriebsleitung und drohten mit Streik, weil sie unzufrieden waren mit einem 12-Stundentag bei einem Durchschnittsverdienst von 3 US-Dollar. Die Geschäftsleitung reagierte mit Massenaussperrungen und versuchte die 800 bis 1.000 Stellen mit neuen Einwanderern zu besetzen. Es meldeten sich aber nur 300 neue Arbeiter. Das wurde als großer Sieg der Gewerkschaft gewertet.

Am 3. Mai versuchte die Polizei die 300 Streikbrecher in die Landmaschinenfabrik zu schleusen und tötete dabei sechs Streikposten. Daraufhin versammelten sich einen Tag darauf, am 4. Mai 1886, 3.000 Demonstranten zu einer Protestkundgebung auf dem Haymarket-Square, auf der ihre Gewerkschaftsführer, unter ihnen Albert Parsons aus Texas und der deutsche Einwanderer August Spies (Chefredakteur und Herausgeber der „Arbeiterzeitung“), zu ihnen sprachen. Nach Stürmung der friedlichen Versammlung durch 180 Polizisten explodierte plötzlich eine Bombe und tötete sieben Polizisten und vier Arbeiter. Beim anschließenden Gefecht, das in die US-Geschichte als Haymarket Affair eingegangen ist, wurden mehr als 200 Arbeiter verletzt. Die Zahl der Toten wird mit 7 Polizisten und schätzungsweise die dreifache Anzahl auf Seiten der versammelten Arbeiter angegeben.

Am nächsten Tag findet eine Treibjagd statt, in derer Verlauf einige Chikagoer Gewerkschaftsführer verhaftet werden. Im Juni macht man ihnen den Prozess. Keiner der acht Angeklagten hatte mit dem Bombenattentat etwas zu tun. Dies hatte ein nie gefasster, vermutlich bezahlter Provokateur, erledigt. Fünf der Angeklagten hatten sich nicht einmal auf dem Haymarket Square befunden. Doch die Presse hetzt und Zeugen sind bestochen.

Alle acht Angeklagten werden von den Geschworenen schuldig gesprochen. Vier werden trotz starker Protestbewegung im ganzen Land am 11. November 1887 gehängt: Der Texaner Albert Parsons sowie die Deutschen August Spies, Adolph Fischer und Georg Engel. Ein weiterer  beging Suizid. Die drei noch Lebenden wurden nach sechs Jahren begnadigt.

Vom 14.07. bis zum 21.07.1889 fand in Paris der Internationale Arbeiterkongress statt. Traditionsbewusst wurde der Beginn auf den 14. Juli festgelegt, das hundertjährige Jubiläum des Sturms auf die Bastille, dem Beginn der Französischen Revolution. Auf dem Kongress wurde die Gründung der II. Sozialistischen Internationale beschlossen. Zur Tagesordnung „Internationale Kundgebung zum 01. Mai 1890“ (Antrag von Raymond Felix Lavigne) schloss sich der Kongress der Forderung des Amerikanischen Arbeiterbundes an, zum Gedenken an die Opfer des Massakers auf dem Haymarket in Chicago, diesen Tag für die gesamte internationale Bewegung, als Kampftag für den Achtstundentag zu widmen.

Aus dem deutschen Kaiserreich nahmen 81 Delegierte teil. Unter ihnen befanden sich Clara Zetkin, Carl Legien und Eduard Bernstein. Leiter der deutschen Delegation waren August Bebel und Wilhelm Liebknecht . So wurde beschlossen, dass der 1. Mai ab 1890 als Protest- und Gedenktag mit Massenstreiks und Massendemonstrationen in der ganzen Welt begangen werden soll.

Als die Maifeier vorbereitet wurde galt im deutschen Kaiserreich noch das Sozialistengesetz, das von Reichskanzler Bismarck gegen die Sozialdemokratie von 1878 bis 1890 verhängt wurde. Die Sozialdemokratische Partei war zwar zu den Reichstagswahlen zugelassen, aber als Organisation verboten. Während der Vorsitzende August Bebel im Reichstag Reden hielt, musste die Parteizeitung „Vorwärts“ in Schweizer Käse verpackt über die Grenze geschmuggelt werden.

Die Unternehmerverbände drohten für den Fall von Streiks am 1. Mai mit Aussperrungen, Entlassungen und schwarzen Listen. Trotz drohender Sanktionen beteiligten sich am 1. Mai 1890 etwa 100.000 Arbeiterinnen und Arbeiter an Streiks, Demonstrationen und sogenannten „Maispaziergängen“. Schwerpunkte in Deutschland bildeten Berlin, Dresden und Hamburg.  Die Forderung nach einem Achtstundentag konnte noch nicht erreicht werden. Es bedurfte erst eines verheerenden 1. Weltkrieges und einer sich anschließenden Novemberrevolution.

 

1918 - 1945

Die zunehmenden Proteste von Soldaten, Matrosen und Arbeitern gegen die Weiterführung eines sinnlosen Krieges mündeten am 03. November 1918 im Kieler Matrosenaufstand, dem Beginn der Novemberrevolution, sowie der Bildung von Arbeiter- und Soldatenräten.

Am 09.11.1918 wird durch Philipp Scheidemann (SPD) die demokratische Republik und durch Karl Liebknecht (Spartakusbund) die sozialistische Republik Deutschland ausgerufen. Der Kaiser dankt ab, die Monarchie bricht zusammen und mit der Unterzeichnung des Waffenstillstandes am 11.11.1918 endet der 1. Weltkrieg.

Die provisorische Regierung, der „ Rat der Volksbeauftragten“ und der „Reichsrätekongress“ entschieden sich gegen eine Räterepublik, die die KPD (Ende Dezember 1918 gegründet) forderte. Die Wahlen zur Nationalversammlung fanden am 19. Januar 1919 statt. Im Ergebnis der Sitzverteilung wurde eine Koalition aus SPD, Zentrum und DDP gebildet. Am 11.08.1919 trat die Weimarer Verfassung in Kraft.

Frauenwahlrecht, Achtstundentag, Ende der Monarchie, Festschreibung der Grundrechte können als Erfolg angesehen werden. Die Machtbefugnisse des Reichspräsidenten, insbesondere durch den Notverordnungsartikel 48 der Weimarer Verfassung, die Übernahme der kaiserlichen und militärischen Eliten, das Bündnis des späteren Reichspräsidenten Friedrich Ebert (SPD) mit der Obersten Heeresleitung unter Wilhelm Groener während der Novemberrevolution, barg ausreichend innenpolitischen Zündstoff für Krisen und war ein Teil von Ursachen für den Untergang der Weimarer Republik nach nur 14 Jahren Existenz.Nelke

So blieb es auch bei dem Versuch der Weimarer Nationalversammlung den 1. Mai als gesetzlichen Feiertag zu bestimmen. Die Mehrheit der bürgerlich - rechten Opposition stimmte dagegen und so wurde nur einmalig der 1. Mai 1919 als gesetzlicher Feiertag festgelegt.

In der Arbeiterbewegung selbst war die Frage, wie der 1. Mai öffentlich zu gestalten sei, sehr umstritten. Während die KPD den Kampfcharakter akzentuierte, wollten SPD und Teile der Gewerkschaften ihn eher als Festtag begehen.

Der 1. Ma 1929, auch „Blutmai“ genannt, ging in die Geschichte als trauriger Höhepunkt in der Spaltung zwischen KPD und SPD ein. Der sozialdemokratische Polizeipräsident von Berlin, Karl Zörgiebel, hatte wegen befürchteter Unruhen ein Demonstrationsverbot verhängt. Die KPD veranstaltete trotzdem eine Maidemonstration, in deren Verlauf es zu gewalttätigem Einschreiten und Schießereien durch die Polizei kam. Dabei wurden 28 Personen getötet, darunter auch völlig Unbeteiligte.

Mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 beginnt die 12-jährige faschistische Diktatur. Durch Gleichschaltung aller Institutionen und Ausschaltung jeglicher Gegner und Opposition ergreifen Hitler und die NSDAP bis zum 02.08.1934 (Tod Hindenburgs) die absolute Macht. Die Vorstände der Gewerkschaften wollten sich dem Kabinett Hitler noch als unpolitische Fachvereine zur Vertretung ausschließlich beruflicher Interessen andienen und hofften, es würde etwas ähnliches geschehen, wie unter dem Sozialistengesetz von Bismarck – eine tragische Fehleinschätzung. Hitler benötigte die Gewerkschaftsvorstände nicht, wohl aber ihre Mitgliederbasis. Der Integration der Arbeiter in die „NS - Volksgemeinschaft“ maßen die neuen Machthaber oberste Priorität zu. Eine Schlüsselrolle hierbei sollte die Maifeier 1933 einnehmen.

„Am 1. Mai hält Adolf Hitler eine Ansprache vor Hunderttausenden von Menschen auf dem Tempelhofer Feld. Der Massenaufmarsch ist mit der damaligen großen Angst vor Entlassungen zu erklären und damit, dass die Auszahlung des Lohnes verknüpft wurde mit der Teilnahme an der Demonstration und den Kundgebungen. Der Tag wird vom nationalsozialistischen Regime erstmals zum ‚Tag der nationalen Arbeit‘ und damit zum gesetzlichen Staatsfeiertag bei voller Lohnfortzahlung erklärt.“ (Ronnie Grob: Neue Züricher Zeitung, 01.09.2016).

Der 1. Mai diente dem faschistischen Regime als Kulisse für Paraden, Aufmärsche und Leistungsschauen der deutschen Industrie. Die Vereinnahmung des alten Kampf- und Feiertages der Arbeiterbewegung war sehr weitgehend, da die Manipulation in breiten Teilen der Bevölkerung wirkte, vollständig ist sie den Machthabern allerdings nie gelungen.

Am 02. Mai 1933 werden die freien Gewerkschaften zerschlagen, die Gewerkschaftshäuser durch SA- und SS-Trupps gestürmt, die Vermögen beschlagnahmt und zahlreiche Funktionäre verhaftet. Die Gewerkschaftsmitglieder werden am 10. Mai zwangsweise in die neu gegründete „Deutsche Arbeitsfront“ (DAF) eingegliedert.

 
1945 bis zur Gegenwart

1945 konnten an einigen von den alliierten Streitkräften bereits besetzten Orten die ersten freien Maifeiern sei 13 Jahren stattfinden. Diese wurden organisiert von überlebenden Sozialdemokraten, Kommunisten und Gewerkschaftlern. Diese Feiern fanden nur in kleinem Rahmen statt, denn die meisten Deutschen hatten andere Sorgen und Probleme, als an Demonstrationen oder gar Streiks teil zu nehmen, die die Alliierten ohnehin nicht erlaubt hätten. Die Menschen kämpften um das nackte Überleben, hungerten, hausten in Trümmern, suchten Angehörige.

Noch gab es aber an vielen Orten Kampfhandlungen, da die Wehrmacht nicht kapituliert hatte. In der Nacht vom 06.05. zum 07.05 1945 wurde in Reims (Frankreich) durch Generaloberst Alfred Jodl die Kapitulation unterschrieben. Eine Teilkapitulation wurde vom amerikanischen Oberbefehlshaber Dwight D. Eisenhower abgewiesen und entsprach dem Abkommen von Jalta (04.02. bis 11.02.1945). Am 08.05.1945 gegen 23.00 Uhr, unterzeichneten Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel für das Oberkommando der Wehrmacht und die anderen Befehlshaber des Heeres, der Luftwaffe und der Kriegsmarine für Deutschland die bedingungslose Kapitulation gegenüber der Sowjetunion, unter G.K. Shukow, in Berlin- Karlshorst. Damit endete nach 6 Jahren der 2. Weltkrieg in Europa. Die Folgen dieses größenwahnsinnigen Eroberungs-, Vernichtungs- und Rassenkrieges durch das faschistische Naziregime waren 60 - 70 Millionen Tote, darunter ca. 25. Mio. Sowjetbürger, 6 Mio. Juden und 5,5 Mio. Deutsche, Flucht, Vertreibung, unsägliches menschliches Leid und ein besetztes, fremdregiertes Deutschland.

Im April 1946 bestätigte der Alliierte Kontrollrat den 1. Mai als gesetzlichen Feiertag. Dennoch trauten die Besatzungsmächte den Deutschen noch nicht hundertprozentig. So durften auf Anordnung der amerikanischen Militärverwaltung bei den Umzügen keine Fahnen und Transparente mitgeführt werden. In einem Punkt glichen sich die Umzüge in Ost- und Westdeutschland: Männer in den Altersgruppen zwischen 20 und 40 fehlten fast völlig. Wer nicht tot oder verwundet war, befand sich in Kriegsgefangenschaft oder irrte auf der Suche nach Angehörigen quer durch Deutschland.

Der 1. Mai war seit Verabschiedung der ersten Verfassung der DDR 1949 staatlich garantierter Feiertag. Am 1. Mai 1951 zog man vom Berliner Lustgarten auf den einstigen Schlossplatz, der inzwischen den Namen von Marx und Engels erhalten hatte und von nun an zum zentralen Kundgebungsplatz wurde. Durch die Umgestaltung des Zentrums von Berlin (Ost) in den 60 er Jahren etablierte sich die Karl- Marx- Allee für den zentralen Maifeierfestumzug in Berlin bis 1990. Im Rückblick wird ein Teil der Bürger die Maikundgebungen als staatlich verordnetes Ritual der Partei- und Staatsführung der DDR, die eine Verbesserung ihrer Legitimation anstrebte, werten, einem anderen Teil war es einfach ein Bedürfnis mit seiner Präsenz seine Verbundenheit mit dem alternativen sozialistischen System zu zeigen und für Frieden und Völkerverständigung auf die Straße zu gehen. Die Maidemonstrationen am Ende der 80erJahre konnten allerdings nicht mehr über die zunehmende Entfremdung zwischen Führung und Volk hinwegtäuschen.

Seit Gründung des Deutschen Gewerkschaftsbundes(DGB) 1949 in der BRD zeichnete der Bundesvorstand für die Maifeiern verantwortlich und beschloss Maiaufrufe und die zentralen Maiparolen. Ab 1951 begründete er die Tradition, die politischen Kundgebungen mit kulturellen Veranstaltungen zu umrahmen. Aber auch die Kulturveranstaltungen und die mediale Präsenz konnten nicht verhindern, dass in den 50er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts sich ein deutlicher Trend zu sinkenden Teilnehmerzahlen einstellte. Selbst die Gewerkschaftsmitglieder begriffen den 1. Mai zunehmend weniger als Kampf- oder Feiertag der Arbeit, sondern vielmehr als Angebot zur individuellen Freizeitgestaltung.

Die Frage, ob der 1. Mai als Volksfest, Kampftag oder Feiertag zu begehen und zu gestalten sei, wurde kurzzeitig durch die Ereignisse im Herbst 1989 in der DDR in den Hintergrund gedrängt. Der damalige DGB-Vorsitzende Ernst Breit hielt 1990 vor dem Berliner Reichstag die erste gewerkschaftliche Mai-Rede an ein gesamtdeutsches Publikum seit 1932. Zugleich handelte es sich um den 100. Jahrestag des 1. Mai, eine wahrhaft historische Situation vor entsprechender Kulisse.

Auch im 21. Jahrhundert stehen die Gewerkschaften und alle politischen Kräfte vor großen nationalen und internationalen Herausforderungen. Es ist in 130 Jahren viel erreicht worden und trotzdem lohnt es sich zum 1. Mai besonders darauf hinzuweisen, dass die sozialen Unterschiede in der reichen BRD größer geworden sind, Altersarmut und Leiharbeit sich verstärkt haben, Rüstungsausgaben und Steuerverschwendungen zunehmen, Demokratie kein Selbstläufer ist, es einen Nationalismus und Rassismus nicht nur unterschwellig gibt und der Weltfrieden nicht zwangsläufig stabiler geworden ist.

2020_Linke_MaiIn Rehfelde haben wir seit Jahren mit unserem Sport-und Volksfest zum 1. Mai ein schöne Tradition gepflegt, dass Mannschaften sich im fairen sportlichen Wettkampf messen, dass die Gemeinde, Vereine und politische Parteien ihre Arbeit präsentieren und mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen und dabei das Feiern nicht vergessen - durchaus im Sinne von Kampf- und Feiertag.

Wir bedauern sehr, dass in diesem Jahr diese Maiveranstaltung aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen musste und hoffen nächstes Jahr wieder viele Gäste an vielen Ständen begrüßen zu können.

 

Thomas Friedel

 

 

 

 

 

Spruch der Woche

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"Tradition ist nicht Halten der Asche, sondern Weitergeben der Flamme“

(Thomas Morus - 1478 – 1535)

 

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„Einst hatten wir Zeit! Ich weiß nicht, wer sie uns genommen hat.“ 

(Max Frisch - 1911 – 1991)

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