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Gästebuch

Wir freuen uns über Eintragungen in das Gästebuch, wobei der Absender klar benannt werden muss.

Eingehende Beiträge unterliegen der Prüfung der Redaktion.

45:
15.04.2023, 11:10 Uhr
 
Verschlossene Bewegungsfläche -
Mir ist völlig unklar, warum überhaupt ein verschließbares Areal gebaut wurde. Welche Tatsachen begründen die Öffnungszeiten? Warum kann ich mit meinen Enkeln sonntags nicht die Anlage nutzen? Ich bin für 24/7-Nutzung der Anlage .
 
44:
05.04.2023, 21:27 Uhr
 
Mit Interesse lese ich den aus der MOZ zitierten Text (garantiert kein „Artikel“ aus der MOZ, sondern vom Stil und der Haltung her ein „Leserbrief“. Das sollte man schon auseinanderhalten !!). Wenn ich das richtig sehe, bringt er die seit 1 Jahr typisch miteinander vermengten Dinge aufs Tapet:
1. Ängste vor allem um das eigene Wohlergehen, gepaart mit Ressentiments gegen Flüchtlinge vor dem Krieg und dem Elend, denn sie nehmen UNS was weg: „kein Geld für die Bevölkerung“ – angesichts des Haushalts der Bundesrepublik eine Angstbehauptung völlig ohne Faktencheck.
2. Wir leben im Atomzeitalter: wohl wahr --- seit mindestens 80 Jahren. Neu daran ist nur, dass Putin anders als seine unmittelbaren Vorgänger mit der Bombe droht – nicht die USA oder die NATO.
3. Solange wir Waffen schicken, geht der Krieg weiter. Leider nur die halbe Wahrheit: solange Putin immer neue Waffen und Soldaten an die Front schickt, geht der Krieg ebenfalls weiter. Wenn er damit aufhört, hört der Krieg sofort auf. Wenn die Ukraine keine Waffen mehr bekommt, auch – aber sie hat dann als unabhängiger Staat aufgehört zu existieren. Das ist der Briefschreiberin offenbar egal. Sie zieht das eigene Wohl ohne Flüchtlinge und mit Geld zum Einkaufen vor. Das Atomzeitalter bleibt sowieso.

Vielleicht hilft in dem Dilemma ein früherer, etwas mehr und kühler räsonnierender Leserbrief aus Schwarzheide vom 08.02.2023 in der MOZ:
Zum Verhandeln gehören immer mindestens zwei. Selensky ist zu Verhandlungen bereit ?
Er kann nur verhandeln, wenn sich die russischen Truppen vom Territorium der Ukraine komplett zurückziehen. Das kann aber weder im Interesse Russlands liegen, noch ist es realistisch, dass die Ukraine auf ein Fünftel ihres Territoriums verzichtet.
Putin ist verhandlungsbereit ?
Sagt er jedenfalls, kann aber seine Truppen nicht aus den annektierten Gebieten zurückziehen. Er würde sich selbst Lügen strafen, selbst nicht um den Preis des Untergangs seines Regimes.
Dritte sind verhandlungsbereit ?
Russland ist viel zu sehr in seinem Großmachtbewusstsein befangen, um darauf einzugehen.
Gibt es für beide Seiten eine gesichtswahrende Lösung ?
Gerechterweise nein. Ein Kompromiss wäre denkbar, wenn Chruschtschows Geschenk (der Krim an die Ukraine) zurückgenommen würde, um Russland den Zugang nach Sewastopol zu ermöglichen. Im Gegenzug müsste Russland die besetzten Gebiete einschließlich Luhansk und Donezk zurückgeben und für den Krieg und die Kriegsschäden Reparationen zahlen. Das aber würde Putin als verlorenen Krieg beziehungsweise als gescheiterte militärische Spezialoperation werten. Er wird sich darauf nicht einlassen, denn das wäre ein Zurückweichen gegen den „Nazismus“ in der Ukraine. Lässt man ihm diese Gebiete, dann wäre das eine Einladung, ähnlichen Faschismus in Transnistrien, Moldau und anderen Territorien zu definieren und zu bekämpfen.
 

Kommentar:
Die Gründer und Förderer erklären in der Präambel unseres „Rehfelde – Scheinwerfer“ : „Unsere Internetseite soll ein offenes Forum zur Veröffentlichung von Informationen und Meinungsäußerungen sein.“ Aus diesem Grunde veröffentlichen wir auch den Gästeeintrag von Dr. Kurt Gammerschlag ohne Kommentar, obwohl er unseren Meinungen sehr diametral gegenübersteht. Anzumerken sein noch, dass der Einsender auch Vorsitzender der IG Rehfelder Heimatfreunde e.V. ist. Die Red

43:
29.03.2023, 16:44 Uhr
 
Hallo, zu dem Artikel "Tag des Unkrauts".
Der Vorschlag Kräuterwanderungen durchzuführen, ist schon realisiert, wird aber leider so nicht publiziert. Die Wanderungen mit unserer "neuen" Wanderleiterin Manuela Grundmann, ausgebildete Krankenschwester und zertifizierte Wanderleiterin, sind zum Thema Natur und Gesundheit sehr zu empfehlen. Siehe "Veranstaltungen Heimatverein" www. rehfelder-heimatstube.de.
Ein Dank auch an Reiner Donath der sich immer als Autor "autet"!
 
42:
14.03.2023, 18:57 Uhr
 
Zum Beitrag Rückblick zur Verkehrsschulung:
Es war eine gute Veranstaltung, organisiert vom Heimatverein. Schade das dieser Beitrag nicht auf der Internetseite des Heimatverein erschienen ist. Das hätte den Organisatoren bestimmt gut getan.
Wer war den der Verfasser?
Helmut Georgi
 

Kommentar:
Der Verfasser (RD) ist Reiner Donath Gern stelle ich den Heimatfreunden den Artikel zur Verfügung.

41: Ein Bürger anonym
24.02.2023, 07:15 Uhr
 
Den Machern des Scheinwerfers möchte ich für die umfassenden Informationen zum kommunalen Geschehen sowie zu Artikeln zur Geschichte und die Blicke in die Welt danken. Damit wird viel für die Information zu realen Fakten geleistet.
Unverständlich sind mir die Veröffentlichungen einiger Artikel zum Krieg in der Ukraine, die aus meiner Sicht gegen die USA und den kollektiven Westen geschrieben sind und den Krieg Putins zu rechtfertigen versuchen.
Bleibt doch neutral und beim kommunalen Geschehen.
 

Kommentar:
Über die lobenden Worte möchten wir uns bedanken und zur Kritik bemerken, dass wir für die Meinungsvielfalt im Scheinwerfer und die Meinungsfreiheit in Deutschland sind. Die einseitigen Darstellungen in unseren Medien sind kaum noch zu überbieten. Da werden 10tausende Demonstranten zur Sicherheitskonferenz in München unterschlagen, zu Nord Stream keine Antworten gefordert, die Waffenlieferungen bejubelt und von der Mehrheit keine Verhandlungen gefordert. Wollen wir denn das weitere Töten und Vernichten in der Ukraine? Wollen wir denn einen Krieg zwischen der NATO und Russland? Wollen wir denn unsere Kinder und Enkel in einen sinnlosen Krieg schicken? Wollen wir denn Deutschland und Europa auslöschen?

Bearbeitet am 24. 02. 2023

40:
29.12.2022, 14:55 Uhr
 
Zur Ukraine-Serie:
Die Gefahr, erneut "angegriffen" zu werden, wenn man anderer Leute (diesmal ein ungenannter Verfasser) Texte gekürzt wiedergibt ohne Kennzeichnung dessen, was/wo weggekürzt worden ist, hat der Redakteur durchaus richtig gesehen. Er sollte das nicht achselzuckend in Kauf nehmen, sondern die schlechte Gewohnheit ablegen (wie er eigentlich auch versprochen hatte). Ad 2 gilt für diese Artikelserie der ebendort zitierte Satz "Geschah irgendwo auf der Welt etwas Negatives, das man mit Russland in Verbindung bringen konnte, ist es dann immer der Machthaber oder Kremlchef Putin, der die Hand im Spiel hatte. ". Man muss lediglich Putin durch USA ersetzen, und hat die verschwörungstechnisch einfache Welterklärung nur andersherum. Da ist dann auch gleich das Council on International Relations als "Drahtzieher" hinter allem Übel gefunden (diesmal ist es also nicht Bill Gates), der alle Mainstream-Medien auch in Deutschland in der Hand hat, -- ob es nun Die ZEIT, Spiegel, Focus, Welt usw. oder natürlich die ARD sind (eine skurrile Vorstellung von der modernen Medienwelt). Die Akten des CFR sind übrigens jedermann auch in Deutschland online zugänglich über die Webseite der Bayrischen Staatsbibliothek. Dort findet sich auch das "mission statement" des CFR: "to foster America’s understanding of other nations—their peoples, cultures, histories, hopes, quarrels, and ambitions—and thus to serve our nation through study and debate, private and public. " Man kann aus der Lektüre dieser Texte über 100 Jahre vor allem lernen, dass vereinfachende Weltsichten nicht zu den Zielen des CFR gehören. Ganz im Gegenteil.
 

Kommentar:
"Die Gedanken sind frei" (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben - 1856/65)

39: Heint-G. Müller
15.12.2022, 07:37 Uhr
 
......finden es die Bürger sicher toll aus Einsparungsgründen die Straßenbeleuchtung von 22:30 Uhr bis 4:30 Uhr abzuschalten. Uns stört es nicht, denn hier gibt es ja sowieso keine, aber es ist schon etwas eigentümlich das die Rehfelder Nationalspieler ihr Spiel am 16. 12. 2022 unter Flutlicht abwickeln werden. Wie geht so etwas zusammen fragt sich.....
 

Kommentar:
Red: Es ist die Liebknecht-Straße genannt, betrifft aber mehrere Straßen in der Gemeinde. Das Problem wird durch den beschlossenen eingeschränkten Winterdienst noch vergrößert

38: Margit und Reiner Donath
12.12.2022, 11:37 Uhr
 
Dank an Freunde und Bekannte
Auf diesem Wege danken wir für die uns überbrachten Glückwünsche, Geschenke und Blumen anlässlich unserer Diamantenen Hochzeit und meinem 80. Geburtstag.
Besonders bedanken wir uns beim Landrat, dem Bürgermeister, dem Ortsverband der Linken, der Eigenenergie sowie den weiteren über 30 Gratulanten und über 60 Anrufern für die Glückwünsche zum 80. Geburtstag.
Unser Dank gilt der MOZ für einen schönen Artikel, unserer Familie für eine tolle Feier zur Diamantenen, allen Freunden für ihre Teilnahme und Geschenke. Einen besonderen Dank der Geschichtswerkstatt für die Überraschung mit einem Film zum Festumzug 750 Jahre Berlin, Hendrik für sein Konzert sowie dem Team der Linde, DJ Paul und einem Zauberer.
Herzlichen Dank auch an die zahlreichen, ungezählten guten Bekannten und Menschen, die uns beim Einkaufen und insbesondere beim Weihnachtskonzert des Rehfelder Sängerkreises gratuliert haben.
Wir wünschen allen Menschen eine friedliche Weihnacht und einen guten Start ins neue Jahr 2023, möge es uns den Frieden bringen.

Margit & Reiner Donath

PS Danke dem Rehfelder Scheinwerfer für die Veröffentlichungen und die stete gute Information zum Geschehen in der Gemeinde und der Welt.
 

Bearbeitet am 12. 12. 2022

37: Müller
24.11.2022, 19:15 Uhr
 
Sehr geehrter Herr Kopprasch,
haben Sie denn allen Ernstes geglaubt von dieser Regierung eine Antwort auf Ihre Fragen oder Proteste zu bekommen?
Träumen Sie mal schön weiter. Eine Energiewende zu propagieren ohne jegliche Voraussetzungen, dass können nur psychisch Kranke glauben.
Gruß Müller
 

Bearbeitet am 24. 11. 2022

36:
26.10.2022, 22:15 Uhr
 
Ich muss mich schon ein wenig wundern, wenn ich unter "Gelesen und abgeschrieben bei anderen" vom 21.10. ein erklärtermaßen stark gekürztes Interview mit dem Ex-General Kujat zu lesen bekomme, ohne dass dazu eine Autorisierung angezeigt ist, noch eine Kennzeichnung der Auslassungen vorliegt. Seit mindestens den alten Römern wird in Kriegszeiten auf allen Seiten mit Nachrichten und Kolportagen gearbeitet, die fleißig Texte umarbeiten, verkürzen, fehlzitieren, umdeuten, schlicht verdrehen usw. Das gehört zur Propagandamaschinerie. Ich hätte gehofft, dass Herr Nehring da sauberer arbeitet. Jedenfalls läuten bei mir die Alarmglocken, wenn ich solche Bemerkungen lese. Kujat hin oder her.
 

Kommentar:
Der Autor wird diese Hinweise bei zukünftigen Veröffentlichungen besser beachten.


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