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Mit offenen Augen

12. 09. 2021

In der vergangenen Woche entdeckte ich den Spruch „Alles in der Welt ist nur für den da, der Augen hat, es zu sehen“. Angeregt durch den Urlaubsbericht im Scheinwerfer möchte ich diese Bilder beleuchten und politisch sehend machen. 

Bunt und vielfältig präsentiert sich die Natur von der Oder bis zum Rhein, von den Alpen bis zur Ostsee, schöne Urlaubsregionen wechseln mit typischen Industriestandorten, prächtige Häuser in schönen Dörfern und großen Städten prägen die Gegenden, saftig satte Wiesen wechseln mit grünen Wäldern sowie Seenlandschaften und Bergen. Es gibt vieles Schöne zu entdecken, Kulturtempel, Denkmale, Kirchen, Museen, Heimatstuben, Schlösser, Gaststätten und Hotels. Besonderes Vergnügen mit der ganzen Familie findet man in Spaßbädern, Klettergärten, Vergnügungsparks und Kinderabenteuerländern.

Das alles kann man per Auto am Steuer, mit dem Rad, beim Wandern oder bei einer Busfahrt entdecken, bestaunen und würdigen.

Mit offenen Augen sieht man aber neben dem Schönen, den zugesagten blühenden Landschaften hässliche Hinterlassenschaften in Dörfern und Städten. Ruinen von Fabriken, die nach der Wende abgewickelt wurden, oft auch mit neuer moderner Technik. Bauernhöfe und Häuser die verlassen wurden und leer stehen, meist mit ungeklärten Eigentumsverhältnissen belastet, ohne dass die örtlichen Kommunen Einfluss hätten. Man sieht saubere Orte, fast blankgeputzte und leider auch zu viele Schluderecken, wuchernde Gräser auf Bürgersteigen, ungepflegte Parks und Wälder, wo die örtlichen  Kommunen und die dort lebenden Menschen Abhilfe schaffen könnten.

Jetzt 14 Tage vor der wichtigen Wahl am 26. September sind natürlich auch nicht die vielen kleinen und großen Wahlplakate zu übersehen. In den Städten und größeren Orten in Massen das Auge und den Geist überfordernd und abgezählt, wenige in den kleinen Orten, wie auf dem Kamm des Erzgebirges. Wenn es dort nach der Zahl der Plakate ginge würde die Linkspartei in diesen Regionen die Mehrheit erreichen. Dann tauchen punktuell Werbungen mit dem Kanzlerkandidaten Scholz und der SPD auf und wenige für die CDU und FDP. Überraschend wenige, aber immer noch zu viele für die AFD, die nach Plakaten in dieser Region der Wahlverlierer wäre. Aber leider ist dies nur der Eindruck, gemessen an der Anzahl der Plakate. Entscheidend wird sein, wie sich die Menschen bei der Briefwahl oder an der Wahlurne verhalten werden.

Geht es weiter wie in den letzten Jahrzehnten, oder gibt es eine verändernde Koalition der Zukunft.

Geht ein Ruck durch Deutschland zur Klärung aller anstehenden Probleme, bei dem der Mensch mit all seinen Sorgen sowie die Gestaltung der Zukunft wieder in den Mittelpunkt der Politik rücken? Deutschland benötigt allerorts eine Überzeugung zum aktiven, koordinierten Gestalten und Machen, keine Mentalität des Abwartens und Verwaltens.

Es zählen nur die Veränderung und das Ergebnis.

 

Ihr Re (h) Auge

 

Bild zur Meldung: Mit offenen Augen

Rotes Brett

 

 

Spruch der Woche

 

„Ein Feind mit Verstand ist besser als ein Freund ohne Verstand.“

(Karl May deutscher Schriftsteller - 1842 – 1912)

 

DENKANSTOSS

 

„Wer das Beste will, muss oft das Bitterste kosten.“

(Johann Caspar Lavater Philosoph - 1741 – 1801)

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