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Gedanken zum 2. Advent

05. 12. 2021

Das zweite Licht wird entzündet und die Gedanken rücken immer weiter an das Weihnachtsfest heran. Es bleibt die beunruhigende Frage, wie wir das Fest begehen wollen oder dürfen. Einerseits sind der Aufruf unseres Präsidenten und die neuen Vereinbarungen sowie Festlegungen, die Kontakte einzuschränken, vom Kopf her anzuerkennen. Anderseits sagt das Herz, das Gefühl etwas anderes. Wir sehnen uns nach Familie, nach Freunden, nach Gemeinsamkeit unterm Tannenbaum, nach den leuchtenden Kinderaugen und stehen vor der quälenden Entscheidung im Interesse unseres Wohlergehens. Falls dies nicht per Verordnung geregelt wird, sollte jeder diese Frage für sich selbst abwägen. Mit 3G plus, das das Boosten einschließt, sollten kleine Familienfeiern möglich sein.

Persönlich denke ich, dass die Beteiligten der Ampel nicht schuld sind, aber sie müssen bis Weihnachten beweisen, dass sie das Management zur Bekämpfung von Corona besser beherrschen. Das geht aus meiner Sicht nur, wenn alle Beamten und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst, von den Ministerien bis in die kleinste Verwaltung eines Amtes und in allen Einrichtungen der Kommunen, konsequent handeln und sich für die Durchsetzung der Verordnungen einsetzen. Das Erste wäre – die langen Schlangen vor den Impfstationen durch ein breiteres Angebot aufzulösen. Zweitens müssten alle festgelegten Kontaktbeschränkungen auch wirklich vor Ort durchgesetzt werden.

Der heutige 2. Advent, der 05. Dezember 2021, ist aber auch der Internationale Tag des Ehrenamtes. Seit 1985 von der UNO ausgerufener Aktionstag zur Ehrung, zum Dank sagen für die unendliche Zahl von Menschen, die ehrenamtlich tätig sind, ohne die unsere Gesellschaft nicht funktionieren würde.

Deshalb ist zu begrüßen, dass die Gemeinde Rehfelde in einer sehr angenehmen, Corona angepassten Art und Weise auch in diesem Jahr die Auszeichnungen mit dem Ehrenamtspreis 2021 durchgeführt hat. Stellvertretend für alle Ehrenämtler der Gemeinde wurden Frau Fehling, Frau Schröder-Heitmann und Herr Fabian Haupt für ihr Engagement im Zusammenhang mit der Bibliothek, in der Initiative Wildblumenwiese und für die Kinder- und Jugendfeuerwehr Zinndorf geehrt. Bleibt zu hoffen, dass das Ehrenamt sowie besonders auch die Ämter und Behörden dem Ehrenamt das ganze Jahr über, an jedem Tag des Jahres Achtung und Anerkennung entgegenbringen. Beachtung, Einbeziehung, Umgang und Anerkennung sollten sich in Wort und Tat in Sitzungen und bei allen Aktivitäten wiederfinden.

Die ehrenamtliche, gemeinnützige Tätigkeit für die Gesellschaft und damit für die Mitbürger ist der wesentlichste Garant für die Lösungen aller anstehenden, oft komplizierten Fragen der Zukunft.

Die Rede ist von der Zukunft, die nach Steinbeck „Oft schon da ist, ehe wir ihr gewachsen sind“.

 

Ihr Re (h) Auge)

 

Bild zur Meldung: Gedanken zum 2. Advent

Rotes Brett

 

 

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Ein Pessimist sieht die Schwierigkeiten in jeder Möglichkeit, ein Optimist sieht die Möglichkeiten in jeder Schwierigkeit 

(Winston Churchill)

 

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 (Pablo Picasso)

 

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