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Zum Reisen

11. 09. 2022

Ein Anrelius (354-430) formuliert: „Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur die erste Seite davon!“ Da steckt viel Wahrheit darin, aber nur wenn man bereit ist, auch die Kulturgüter, das Leben der Menschen und die Natur real zu erkennen. Auf dem Ballermann trübt der Sangria den Blick und mancher sieht nur das Schöne und nicht auch das Elend auf der Welt. Da ragen die Bauriesen der Reichen in Dubai in den Himmel und da ist das Elend der einfachen Menschen im reichen Land Katar mit einer umstrittenen Fußballweltmeisterschaft. In den USA erlebt man wunderbare, gastfreundliche Menschen, die ihr Land nicht immer zurecht stolz repräsentieren und eine Straße weiter das Elend in den Slams und die nie überwundenen rassistischen Ausschreitungen und Frauenfeindlichkeit.

Unsere Nachbarn sind ebenfalls unterwegs. Die einen reisen zu den Kindern in die Türkei, andere in eine Ferienwohnung nach Ungarn, zu Freunden nach Österreich, mit dem Busunternehmen nach Frankreich, an die polnische Ostsee oder zum Angeln nach Norwegen sowie in eine der wunderschönen Gegenden in Deutschland. In so manche andere Gegend der Welt kann man nicht mehr aufbrechen. Da herrschen Krieg, Hungersnot, Wassernotstand, Seuchen usw.

Doch weiß jemand, wie hoch der Prozentsatz jener Menschen in unserem Land ist, die sich keine Reise mehr erlauben können und zu Hause bleiben müssen, da die vervierfachte Rechnung der Gasbetreiber zu bezahlen ist und die der Stromanbieter mit Schrecken ins Haus steht? Nicht nur die ansonsten recht beliebte Rentnerfahrt bleibt oft auf der Strecke. Auch der Mittelstand leidet bereits beruflich und einkommensmäßig.

Es sind nicht die imaginären Krisen, es sind die Regierenden in Deutschland, die unser Land und seine Menschen mit ihrer katastrophalen russophoben und ideologiegeleiteten Politik ungebremst in die Rezession und den sozialen Abstieg führen, taub und blind gegenüber der immer lauter werdenden Kritik seitens der Wissenschaft aber auch der Bürger. Es ist nicht zu übersehen, dass hinter der gezielten Verteilung von Energieressourcen in der Welt der lange Arm der USA waltet und das Ziel verfolgt, insbesondere den Wirtschaftskonkurrenten Deutschland in die Knie zu zwingen!

Aber es bleibt uns ja noch unsere schöne Heimat, die Region der Märkischen Schweiz und der Oderbruch mit ihren Sehenswürdigkeiten und kulinarischen Angeboten sowie Heimatfesten an jedem Wochenende. Es bleibt der eigene Garten, die Aktivitäten im Verein, das Spiel unserer Fußballer, die Auswertung der tollen Tage der 775-Feier sowie die erwachende Kommunalpolitik.

Erste Signale der stattgefundenen Sitzungen der Fachausschüsse und die veröffentlichen Tagesordnungen lassen erkennen, dass die Vertreter sich endlich wieder mit wichtigen Sachfragen der Zukunft beschäftigen. Flächennutzungsplan, Straßen, Schule und Friedhof werden in Arbeitsgruppen bearbeitet und dann zur Entscheidung gebracht. Hortneubau sowie Bewegungsfeld an der Bahnstraße sind in der Realisierung und Windfeld 26 sowie Mühlenfließ wieder aufgerufen.

Erheben wir unsere Stimme für die Vernunft und ein Handeln zum Wohle der Bürger.

 

Ihr Re (h) Auge

 

Bild zur Meldung: Zum Reisen

Rotes Brett

 

 

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Ein Pessimist sieht die Schwierigkeiten in jeder Möglichkeit, ein Optimist sieht die Möglichkeiten in jeder Schwierigkeit 

(Winston Churchill)

 

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 (Pablo Picasso)

 

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