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Gästebuch

Wir freuen uns über Eintragungen in das Gästebuch, wobei der Absender klar benannt werden muss.

Eingehende Beiträge unterliegen der Prüfung der Redaktion.

15: Frederick Kunze
26.04.2021, 17:31 Uhr
 
Sehr geehrter Damen und Herren,

einem Bericht der MOZ von heute, den 26.04.2021, konnte ich entnehmen, dass die Gemeinde Rehfelde ein weiteres Wohngebiet auf einer Freifläche "jenseits des Kreisels" plant. Neben dem bereits geplanten Gebiet "am Mühlenfließ" wäre dies ein weiteres größeres Projekt für die kleine Gemeinde. Ich bin besorgt, dass Rehfelde dadurch seinen Charakter verlieren könnte. Generell ist insbesondere das Vorhaben am Mühlenfließ positiv zu bewerten, da hier bereits Ausgleichsflächen erworben wurden und das Konzept stimmig ist. Auch werden hier alle Generationen bedacht und es wurde auf vieles geachtet. Dennoch ähneln sich die Projekte in meinen Augen. Ich weiß, dass der Zuzug nach Rehfelde weiter hoch ist - dennoch sollte er weiterhin so kontrolliert geschehen, wie bisher, damit eben der Charakter der Gemeinde nicht verloren geht. Auch sollten wir den Naturschutz nicht gänzlich außer Acht lassen. Denn viel "Flächenfraß" bedeutet auch immer Verlust von Lebensraum für Tiere, Verlust von Nahrungsangebot, Nistflächen und Rückzugsorten. Durch die Versiegelung des Bodens wird außerdem die Bildung von Grundwasser verhindert, was vor dem Hintergrund der Dürren und geringen Niederschläge, aber auch des Seensterbens unbedingt beachtet werden musst. Durch zunehmende Bebauung und Verkehr wird zudem die Luft stärker belastet.
Die EU hat sich einem BESSEREN Naturschutz verschrieben. Dieser beginnt bei den Kommunen.
Daher bitte ich sehr darum, beim Projekt Mühlenfließ auch den Naturschutz mit einzubeziehen und sich gegen ein weiteres Projekt jenseits des Kreisels zu positionieren.
Vielen Dank für Ihr Engagement
Ich wünsche Ihnen eine angenehme Woche
Mit freundlichen Grüßen
Frederick Kunze
 
14: Erika ud Gerhard Schwarz
26.04.2021, 12:53 Uhr
 
Hallo Cerstin,
im Namen unserer Familie einschließlich unseres Enkelsohns Dir als Initiatorin und Organisatorin des Projekts "Trafostation am Naturlehrpfad" ein herzliches Dankeschön. Wir haben uns am Wochenende viel Zeit genommen, das Ergebnis von allen Seiten zu bewundern. Einfach attraktiv! Es zeigt von Neuem, dass Du Dich als ehrenamtlich tätige Einwohnerin nicht entmutigen hast lassen und in einer besonderen Zeit etwas hoffentlich Bleibendes für unsere Gemeinde geschaffen wurde.
Unser Dank gilt selbstverständlich auch dem Amt Märkische Schweiz sowie den Akteuren von edis und insbesondere dem Künstler.
Nach all dem, was wir bislang wahrgenommen haben, teilen viele Einwohner Rehfelde unsere Meinung.

Vielen Dank
Erika und Gerhard Schwarz
 

Bearbeitet am 26. 04. 2021

13: Cerstin Kopprasch
13.03.2021, 07:28 Uhr
 
Reaktion auf den anonymen Anwohnereintrag am 25.02.2021
Zunächst einmal finde ich es gut, dass Sie sich getraut haben ihre Meinung öffentlich kund zutun. Besser ist es, wenn man dies in seinem Namen tut, denn oftmals ist man gar nicht so allein mit seinen Ansichten, also nur Mut beim nächsten Mal.
Hinsichtlich ihrer Aussagen, kann ich Ihnen nur Recht geben, die Gemeindevertreter aber auch das Amt sollten, besser müssen endlich zur Erfüllung von anstehenden dringlichen Aufgaben übergehen und das am besten gemeinsam und auf Augenhöhe. Dazu müssen alle Gemeindevertreter den gleichen Sachstand erhalten und sich auch mit den in Rede stehenden Problemen (z.B. Quartier Mühlenfließ; Bibliotheksstandort; Hortneubau; Schulcampus; Straßenverkehrskonzept Ordnung und Sicherheit auf den Straßen und im Gemeindegebiet usw.) beschäftigen, die jeweiligen Argumente anhören, durchdenken, dann abwägen um am Ende zielführende Beschlüsse im Interesse der Bürger*Innen und der Entwicklung der Gemeinde fassen zu können und diese dann auch umzusetzen. Ein Aussitzen bringt keine Lösungen. Das Ausbleiben von Meinungsbildung innerhalb der Fachausschüsse wegen CORONA ist nicht hinnehmbar. Um die Papierflut einzudämmen haben alle Gemeindevertreter am Beginn der Legislaturperiode einen BONUS für die Anschaffung von PC Technik erhalten, somit ist also auch die Möglichkeit für einen digitalen Informationsaustausch untereinander gegeben. Diese wurde offensichtlich nicht genutzt.
Viele Probleme die im Gemeindeleben auftreten sind auch in unserer Gemeinde von den Bürger*Innen selbstgemacht. Sei es die Geschwindigkeit auf den Straßen, wobei mir hier vor allem die Anliegerstraßen mit max. 30 km/h einfallen oder der achtlos weg geworfenen Müll. Daran wird auch die Gemeindevertretung nicht viel ändern können, hier müssen die Bürger*Innen ihr Verhalten ändern. Was die Pflege der kommunalen Grünanlagen inklusive Friedhöfe angeht bin ich schon seit längerem der Meinung, dass entweder die existierenden Pflegeverträge geändert bzw. neu ausgeschrieben werden sollten oder eigene Garten- und Grünanlagenarbeiter eingestellt werden. Beides ist letztendlich eine Frage des Geldes, was ist zielführender und trotzdem finanzierbar für die Gemeinde.
 

Bearbeitet am 13. 03. 2021

12: Anwohner
25.02.2021, 07:44 Uhr
 
Guten Morgen,
ich habe ihre Mitteilung der GV gelesen. Was mich hier sehr ärgert ist, dass die Gemeinde nicht im Stande ist zB. zum Projekt Mühlenfließ und Bibliothek eine Lösung zu finden und auch einfach mal weiter zu kommen. Es kommt mir vor als wenn wir in der Gemeinde auf der Stelle treten. Dann zur Geschwindigkeitsmessung im OT Werder: ich finde man sollte es nicht übertreiben auch wenn Messungen bis 80 Km/h gemessen wurden, aber man sollte erstmal die Anwohner dazu auffordern sich an die Geschwindigkeiten zu halten, weil ich denke, dass es die Anwohner sind. Genauso im OT Zinndorf wird erst gar nicht regelmäßig die Geschwindigkeiten gemessen. Und eins habe ich noch, die Gemeinde sollte als erstes auch drüber nachdenken 2 Gemeindearbeiter einzustellen, wenn man sieht wie es in der Gemeinde und den OT aussieht kann man sich nicht Grünes Tor zur Märkischen Schweiz nennen. Und die meisten Bewohner halten ihren Bereich sauber, aber wenn man sieht das Gemeindeflächen saumäßig aussehen, dann sollte die Gemeinde schnell nach Lösungen suchen und nicht auf einer Stelle treten und Ausreden finden. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.
 

Bearbeitet am 26. 02. 2021

11:
03.02.2021, 20:53 Uhr
 
Liebe Rehfelder Scheinwerfer Redaktion,

vielen Dank für den Hinweis mit dem Logo. Die Webdesigner haben offenbar das Logo aus dem Impressum benutzt, dass offenbar schon vor längerem durch einen meiner Vorgänger hochgeladen wurde.

Allerdings fand ich die Ausführung als subjektiv als herabsetzend empfundenen Artikel mit Eigenwerbung für ein auf Amazon verkauftes Buch ziemlich fehl am Platze.

Ich kann mich da noch an Diskussionen über Schleichwerbung erinnern... Nunja, jedenfalls hätte eine Email an die Internetredaktion gereicht um den Sachverhalt aufzuklären.

Mit freundlichen Grüßen

Martin Treide-Heuser
Internetredaktion
gemeinde-rehfelde.de
 
10: Cerstin
20.01.2021, 14:23 Uhr
 
Meinung zum Sender Rehfelde -
Hortneubau billig, billiger am billigsten = armselig

Ob der Hortneubau tatsächlich wie gewollt billiger wird bleibt fraglich. Wenn man sich die Ausführungsvarianten alt (Multifunktionsgebäude) und alles was mit dem jetzt in Rede stehende Objekt im Zusammenhang ansieht, dann kann man daran zweifeln. Armselig setze ich hier gleich mit kleinteilig und nicht zeitgemäß. Eigentlich ist alles gesagt und dennoch:
Das ursprüngliche Objekt Multifunktionsgebäude mit Hort, Bibliothek, Computerraum, Kochküche und Mensa für die Schule/ den Hort zugleich Veranstaltungsraum der Gemeinde für 250 Personen sowie einem Verbinder mit integriertem Fahrstuhl der somit für Barrierefreiheit im neuen Objekt und im alten Schulgebäude gesorgt hätte, war für ca. 9,4 Mio. Euro geplant. In diesen Kosten waren auch die Ausstattung, Außenanlagen, Park- und Stellflächen, Kiss & Ride Platz enthalten. Hinzu kam noch das neue Heizhaus für ca. 1,0 Mio. Euro zur nachhaltigen Beheizung des Hortes und der Schule sowie der kommunalen Wohnblöcke in der Ernst-Thälmann-Str.
In der jetzt favorisierten Variante für 5,75 Mio. Euro gibt es nur die Horträume, den Außenspielbereich, die Ausstattung, eine Mensa mit Essenausgabe und den Fahrstuhl.
Es fehlen also die Kochküche zur Essenszubereitung für die Schüler*Innen sowie Park- und Stellflächen. Wobei der Küchenstandort noch nicht geklärt ist. Beides wird somit weitere Kosten für Planung, Baugenehmigung sowie den Bau selbst verursachen.
Für die Gemeinde – Bibliothek ist auch noch kein endgültiger Standort gefunden. Im Gespräch war die alte Sparkasse. Hier würden zunächst Kosten für den Umbau, die Einrichtung und dann laufende Betriebskosten (BK) anfallen. Im ursprünglichen Multifunktionsgebäude wären lediglich die Umzugskosten entstanden und die laufenden BK in der generellen Objektbewirtschaftung untergegangen.
Für die Beheizung ist nur noch der gesetzlich vorgeschriebene Standard eingeplant, also Gasheizung und ein bisschen Solartherme oder Photovoltaik. Klimafreundliche Gemeinde ?
Stellt man alle bisher angefallenen und noch ausstehenden Kostenpositionen inklusive der ca. 500 T€ für die erste Planung gegenüber, dann bin ich überzeugt, dass die Gemeinde mit der noch im Mai 2019 mehrheitlich beschlossenen Variante eines Multifunktionsgebäudes finanziell günstiger und auch zukunftsfähiger war.
 

Bearbeitet am 20. 01. 2021

9: Anwohner
11.12.2020, 13:24 Uhr
 
Es ist schön, dass eine neue Kita gebaut wird für die Gemeinde Rehfelde. Aber was bringt es, wenn von den 120 Plätzen schon 48 für die Rehkids aus Werder benötigt werden. Das bedeutet doch, dass die Kita schon zu klein ist bei der Planung. Und aus meiner Sicht ist es nicht für die Zukunft gebaut, wenn ein paar Jahre später sich Gedanken gemacht werden müssen, ob wieder angebaut werden muss.
Ich habe das Gefühl, dass Rehfelde gerade auf der Stelle steht und nicht weiter voran kommen möchte.....
 

Bearbeitet am 12. 12. 2020

8: Susi
26.10.2020, 08:57 Uhr
 
Hallo Micha,
ich begrüße Ihre Offenheit. Sicherlich sind die Antworten auf Ihre Fragen auch für andere Bürger Rehfeldes von großem Interesse.
Ich möchte mich kurz zu einem Teil Ihrer 1. Frage „Ganz übergreifend machen Sie ja eine 100%ig tolle Arbeit. Wieso wurde dann so massiv gegen Ihre Parteien gestimmt...“ äußern.
Diese tolle Arbeit der letzten Wahlperiode wurde vom überwiegenden Teil der Wähler offensichtlich nicht gesehen und nicht anerkannt, sondern auf Neuanfang gesetzt.
Was heißt Neuanfang? War alles bisher Erreichte schlecht? Wir wohnen seit 20 Jahren in Rehfelde und konnten bisher nur eine positive Entwicklung des Ortes feststellen.
Ich bin auch für „frischen Wind“ mit neuen Ideen, die konsequent und mit Enthusiasmus gemeinsam verwirklicht werden.
Doch leider musste ich feststellen, dass der neue Wind viele gute Vorschläge erfahrener kommunal - politisch tätiger Bürger, wie z.B. Herr Kopprasch, gegenwärtig wegbläst oder gar nicht erst zu Gehör kommt.
Worin besteht nun das Neue? Wo sind die Visionen? Wohin soll es gehen? Wo ist der Aufwind, die neue Energie?
Besteht der Neuanfang im Kampf gegen alles sich Bewährte, gegen Personen, Fraktionen, die nicht den Vorstellungen der neuen Mehrheiten entsprechen?
Hallo?? Haben die gewählten Vertreter Ihre Wahlprogramme vergessen?! Da stand in jedem Wahlprogramm die Entwicklung Rehfeldes im Mittelpunkt. Von Parteien- und Machtkampf war keine Rede.
Es ist doch erwiesen, dass man nur gemeinsam, ohne Ausgrenzung, ohne übereinander, sondern miteinander zu sprechen, viel erreichen kann.
Es ging und geht immer um Rehfelde!
In der Theorie schon, aber auch in der Praxis? Ja, Micha, sicherlich ist das auch ein Grund, weshalb Andersdenkende gegen die Partei, der Herr Kopprasch angehört, stimmten.

Susi
 

Bearbeitet am 26. 10. 2020

7:
25.10.2020, 07:57 Uhr
 
Sehr geehrter Herr Micha,

vielen Dank für den an mich gerichteten Gästeeintrag. Urlaubsbedingt kann ich erst jetzt darauf antworten. Meine Fraktionskollegin Frau Moriben hat Ihnen ja bereits einige Antworten gegeben und das Angebot unterbreitet, dass wir zu den von Ihnen gestellten Fragen, gern auch ein persönliches Gespräch führen sollten. Dem habe ich nichts hinzuzufügen. Zudem finden Sie in unseren zahlreichen Informationen der letzten Monate, vor allem zur Jahresbilanz des neuen Bürgermeisters, einige Detailinformationen und Antworten zu Ihren gestellten Fragen, z.B. zu Hort, Kita, Straßenbau und Kommunalfinanzen. Zu den Fragen in Richtung der Energiegenossenschaft sollten Sie die Energiegenossenschaft direkt anfragen.
Im Übrigen habe ich meine ehrenamtliche Arbeit niemals zum Eigeninteresse und fürs Ego getätigt, sondern stets zum Wohle und zur Entwicklung von Rehfelde. Ich denke, dass ich in über 20 Jahren als Kommunalpolitiker ( davon 2 Jahre als Vorsitzender des Finanzausschusses und 9 Jahre als Vorsitzender des Bildungsausschusses) sowie 13 Jahren als Vorsitzender und Sponsor des größten Vereins von Rehfelde , der SG Grün-Weiss Rehfelde, durchaus meinen ehrenamtlichen Beitrag zur Entwicklung von Rehfelde geleistet habe.
Richtig ist, dass wir mit unseren Ergebnissen bei der letzten Kommunalwahl die Bürger nicht überzeugen konnten. Gewonnen haben die Ansagen "wir sind jung, grün und können es besser". Das Wahlergebnis akzeptieren wir, erwarten allerdings nunmehr auch konkrete Taten und Nachweise einer besseren Kommunalpolitik, die wir dann auch unterstützen und anerkennen würden.
Nochmals mein und unser Angebot sich zu Detailfragen mal mit Ihnen persönlich auszutauschen.

Mit freundlichen Grüßen
Carsten Kopprasch
 

Bearbeitet am 25. 10. 2020

6: Norwid Radler
22.10.2020, 10:25 Uhr
 
Unvorstellbar, mit welcher Dreistigkeit einige Mitbürger die Gegend vermüllen. Bei der gestrigen Tour der Mittwochs-Radler entlang des Liebenberger Weges vermiesten zwei neue Hängerladungen Bau- und Sperrmüll die Laune an der Fahrt durch die Natur. Hier müsste einmal intensiv nach den Verursachern gefahndet und diesen dann das Handwerk gelegt werden.
 

Bearbeitet am 22. 10. 2020


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(Gottfried Wilhelm Leibniz, 1646 – 1716)

 

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