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Kolumne-Das kalte Herz

16. 02. 2020

Viele gute Wünsche haben uns in dieses neue Jahr begleitet, Alle haben uns insbesondere immer wieder viel Glück gewünscht. Wobei Glück sehr unterschiedlich erlebt, betrachtet werden kann.

Nach dem Abschluss des 200. Jubiläumsjahres von Theodor Fontane, mit vielen Zitaten und Lesungen, möge mir zum Glück noch eins von ihm gestattet sein. „Gott, was ist Glück? Eine Grießsuppe, eine Schlafstelle, keine körperlichen Schmerzen – das ist schon viel,“ Geschrieben im 19. Jahrhundert und für viele Menschen heute immer noch zutreffend.

Bleiben wir beim Essen. Der eine Mensch ist glücklich, weil er Hummer und der andere, weil er trockenes Brot zu essen hat. Weltweit fehlt es an Wasser und Essen, an medizinischer Versorgung und Wohnraum, gibt es Reiche und ganz Arme, Glückliche und Unglückliche. Versuchen wir dies durch unser Mitgefühl und Handeln zu verändern, zumindest aber zu helfen.

Dabei sollten wir aber nicht vergessen, dass keine Leistung und kein Geschenk für den Verlust unseres Frohsinns und den Spaß im Leben, auch nicht in der ehrenamtlichen Tätigkeit, entschädigt.

Unser Leben sollte kein Kampf- und Raufplatz sein. Nur Zahlen und alte Statistiken, Desinteresse und Unfreundlichkeit sowie Schablonen im Denken, wie Gut – Böse oder Freund – Feind, machen uns herzlos. So manche Entscheidung und manches Handeln auf allen Feldern der Politik und aus den Behörden sowie Ämtern erinnert mich an den Märchenfilm vom „Kalten Herz“.

Vor der Gier nach Geld und dem Reichtum, aber auch dem Zwangssparen oder von Finanznot zu reden, muss immer der Gedanke an die Menschen kommen. Nur daraus erwächst die wahre Daseinsvorsorge!

Mit entsprechendem Respekt vor allen Mitmenschen muss es doch möglich sein, trotz aller Gegensätze das Wichtige gemeinsam zu machen. Die eigenen Träume, Ideen und Konzepte, so man sie hat, sollte man umsetzen.

Machen wir uns klar:

Es gibt keine Ausrede dafür, wenn es in unserem Leben und in der Gemeinschaft nicht gut läuft.

Lasst uns mit Frohsinn so handeln, dass auch andere glücklich sind und Spaß am Leben haben.

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Ihr Re(h) Auge

 

Bild zur Meldung: Kolumne-Das kalte Herz

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„Ein Feind mit Verstand ist besser als ein Freund ohne Verstand.“

(Karl May deutscher Schriftsteller - 1842 – 1912)

 

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(Johann Caspar Lavater Philosoph - 1741 – 1801)

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