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Glosse - Meinung zum

07. 04. 2021

Freiwilligen Dienst für die Heimat, der jetzt offiziell eröffnet wurde. Die ersten freiwilligen 325 Teilnehmer haben ihr drei Monate militärische Grundausbildung begonnen, um danach in vier Monaten eine Spezialausbildung im Heimatschutz zu erhalten. Dem schließt sich eine weitere fünfmonatige Dienstzeit als Reservistendienstleistender an, die dann in einem Zeitraum von sechs Jahren abzuleisten sein wird. Der Sold beträgt im Monat rund 1400,00 € Netto und für den Reservedienst mindestens 87,00 € pro Tag.

Die Spezialausbildung besteht aus zwei Anteilen. Ein Teil ist das Erlangen erweiterter Kenntnisse für den Einsatz im Rahmen allgemeiner Sicherungsaufgaben und Objektschutzaufgaben sowie Ausbildung und Einsatz mit den Handwaffen Pistole P8, Maschinengewehr MG 3, Panzerfaust sowie Erlernen von Verhaltensweisen gegenüber unkonventionellen Sprengfallen (C-IEDImprovised Explosive Device). Sie findet an den Ausbildungsstützpunkten Wildflecken, Berlin und Delmenhorst statt.

Die meisten Reservedienstleistenden der Territorialen Reserve sind langfristig beordert und speziell ausgebildet. Sie leisten manchmal auch Dienst direkt in den Landeskommandos, in den Lagezentren und im Stab. In den Abteilungen für Zivil-Militärische Zusammenarbeit unterstützen Reservistinnen und Reservisten die aktive Truppe im Dienstalltag ebenso wie bei der Amtshilfe. Darüber hinaus besteht die Truppenreserve der Streitkräftebasis: sie sind Reservistinnen und Reservisten bei Feldjägern, der ABCAtomar, Biologisch, Chemisch-Abwehr-Truppe, der Logistik oder der Militärmusik.

Es ist richtig, dass die Heimat geschützt wird und dies zu Hause bei uns und nicht in Auslandseinsätzen. Es ist auch richtig diesen Begriff Heimatschutz nicht den Rechtsaußen in der Gesellschaft zu überlassen. “Es ist Zeit, ihn für die demokratische Mitte zurückzuerobern“ erklärte die Ministerin. Es ist richtig dafür Menschen auszubilden, Soldaten, die in der Lage sind Aufgaben in der Fläche, bei den Menschen zu meistern.

Anderseits ist es nur ein Modellversuch der Bundeswehr, obwohl Heimatschutz beim Innenminister in der Verantwortung liegt. Es möge keine Mogelpackung sein, um über diesen Weg Personalprobleme in der Bundeswehr zu kitten. Dafür ist aber die Anzahl von jährlich 1000 spezialisierte Freiwillige Auszubilden zu gering. Wir benötigen starke sogenannte Heimatschutzkompanien.

 

Das Beste für Deutschland und alle Staaten der Erde wäre, dass alle Soldaten aller Länder nur noch den Heimatschutz verpflichtet sind und keine Auslandseinsätze und Kriege mehr stattfinden.

 

 

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