Zur Wohnungsfrage
Nach der Vereidigung der neuen Bauministerin erreichte uns die Frage: „Bedeutet ein neues Ministerium und die Zielstellung von 400.000 Wohnungen im Jahr, dass jetzt auch in Rehfelde Wohnraum entstehen wird?“
Nach Rückfragen unsere Antwort: „Im Prinzip ja, aber dann müsste unsere Gemeinde Initiative entwickeln und dürfte den Wohnungsbau nicht weiter blockieren!“
Bemerkungen:
In den letzten zwei Jahren wurde zum Bauen von Wohnungen (außer von Einfamilienhäusern, die nicht verhindert werden konnten) jegliche Entwicklungen, Planungen und damit Bauen verhindert.
Es bleibt die Hoffnung, dass der Investor im Baufeld bei REWE wirklich im April 2022 mit dem Bau der genehmigten Häuser mit über 80 Wohnungen beginnt und diese damit ab 2023 zur Verfügung stehen würden.
Es bleibt die Forderung, dass die Gemeinde die Verträge mit der Projektentwicklungsgesellschaft Rehfelde (PER) erfüllt und die vorliegenden Planungen billigt. Dann könnte in den Jahren 2023 und danach ein Komplex mit generationsübergreifendem und betreutem Wohnen sowie erforderlicher Umfeldgestaltung entstehen. Aus aktueller Sicht besteht dazu aber wenig Hoffnung, da die Zusammenarbeit und Suche nach Lösungen gegenwärtig scheinbar gleich Null tentiert.
Die Wohnungen der Gemeinde Rehfelde in der Thälmann- und Bahnstraße könnten weiter als Sozialwohnungen vorgehalten werden.
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