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Erfahrungen der Nachbarn

24. 04. 2023

Der Bauhof von Neuenhagen will Aufgaben zur kommunales Grünpflege, Laubentsorgung, Straßenreinigung und Winterdienst selbst in die Hand nehmen und für diese Dienste keine Fremdfirmen mehr beauftragen.

Dieses Herangehen sollte auch in unserer Gemeinde, in Zusammenwirken mit anderen Kommunen durch das Amt prüfen lassen.

Dazu Auszüge aus einem Artikel der MOZ von Dirk Nierhaus

„War die Privatisierung öffentlicher Aufgaben in den 1990er- und 2000er-Jahren noch das viel beschworene Zaubermittel, verläuft die Entwicklung mittlerweile längst gegenläufig. Kommunen übernehmen wieder Aufgaben, die sie an die Privatwirtschaft abgegeben hatten, weil die sie vermeintlich billiger, besser und schneller erledigen kann. Das hat sich oft nicht bewahrheitet.

Grünpflege, Rasenmahd, Laubentsorgung, Straßenreinigung und Winterdienst – die Gemeinde Neuenhagen hat zahlreiche Aufgaben ganz oder zumindest teilweise an externe Dienstleister vergeben. Das kostet sie Jahr für Jahr viel Geld. Allein 2023 werden mehr als 600.000 Euro fällig. Zudem wird zunehmend Kritik laut, dass die beauftragten Unternehmen – besonders bei der Grünpflege und der Laubentsorgung – die Aufgaben nicht, schlecht oder zu spät erledigen. „Wir können das als Gemeinde besser“, meint Wolfgang Winkler (für Die Linke). Seine Fraktion und die Wählergruppe Die Parteilosen haben gemeinsam einen Antrag ausgearbeitet, demzufolge die Verwaltung überprüfen soll, was nötig ist, um diese, von Firmen aus der Privatwirtschaft erbrachten Dienstleistungen nach und nach auf den kommunalen Bauhof zu übertragen.

So soll unter anderem erkundet werden, welche zusätzlichen Fahrzeuge und Technik nötig wären, wie viel mehr Personal gebraucht würde, was die Gemeinde dafür bezahlen müsste und wie hoch die Kosten ausfallen würden, wenn die Aufgaben weiter von Unternehmen aus der Privatwirtschaft erledigt werden würden.“

Der Bürgermeister warnte jedoch davor, die Erwartungen zu hoch zu schrauben. „Um alle beschriebenen Aufgaben dem Bauhof zu übertragen, sind noch viele Investitionen in Technik und Mitarbeiter nötig. Wir müssen sehen, was Stück für Stück möglich ist“

 

Bild zur Meldung: Erfahrungen der Nachbarn

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