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Heute - Tag der Unterstützung von Folteropfern

26. 06. 2023

Von der UN wurde 1997 der Tag zur Unterstützung der Folteropfer beschlossen „…mit dem Ziel der vollständigen Beseitigung der Folter und der wirksamen Anwendung des Übereinkommens gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe124, die am 26. Juni 1987 in Kraft getreten ist…“. (Zitat Internet)

Bis heute ist diese Konvention von 162 Ländern ratifiziert worden

„Die Antifolterkonvention ist völkerrechtlich verbindlich, ihre Einhaltung wird vom UN-Ausschuss gegen Folter überwacht. Die Antifolterkonvention ergänzt die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948 und die Genfer Konventionen von 1949, indem sie "Folter" genau definiert und Maßnahmen zu ihrer Verhinderung, Verfolgung und Bestrafung regelt.“ (Dieser Text wurde von www.kleiner-kalender.de entnommen.)

 

Folter ist psychische oder physische Gewaltanwendung um ein Geständnis zu einer bestimmten Angelegenheit zu erlangen. Das Foltern wurde bereits im Wiener Stadtrecht anno 1221 erwähnt. In Deutschland wurden die Marder bzw peinliche Befragung bereit Anfang des 14. Jahrhunderts erwähnt.

Trotz des verbindlichen Verbotes hat Amnesty International in den vergangenen fünf Jahren in 141 Ländern Fälle von Folter und Misshandlung dokumentiert.

Länder, in denen Folter zum Alltag gehört, sind laut Amnesty unter anderem Mexiko, die Philippinen, Nigeria, Usbekistan und Marokko. In den meisten Fällen werde Folter von Polizei und Sicherheitskräften eingesetzt, um Geständnisse zu erpressen und so vermeintliche Ermittlungserfolge vorzuweisen.

Denken wir heute besonders an die bei uns Asylsuchenden aus vielen Staaten und geben ihnen die entsprechende Unterstützung.

Möge der Tag aber besonderer Anlass sein, das Foltern und die Gewalt sowie auch die Kriege in der Welt sofort zu beenden.

 

Bild zur Meldung: Heute - Tag der Unterstützung von Folteropfern

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