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Die besondere Information

14. 07. 2023

Angeregt durch das Internet machen wir auf eine besondere Lage in Russland und im Krieg in der Ukraine aufmerksam.

Bereits Ende Mai gab es die Informationen, dass russische Kämpfer innerhalb Russlands militärische Attacken gestartet haben.

Die "Legion Freiheit für Russland" und das „Russische Freiwilligenkorps“ gründeten sich im März 2022. Sie sollen aus russischen Soldaten bestehen, die nicht für die Ziele des Kremls in der Ukraine kämpfen wollten und deshalb auf die Seite der Ukrainer überliefen. Sie verstünden sich als "freie Bürger", die für ein "neues Russland" ohne Putin kämpfen wollten. Russlandexperte Alexander Dubowy charakterisiert die Gruppen als " Organisationen mit offener neonazistischer Ideologie".

Wichtig sei es, dass es in ganz Russland Sabotageakte gebe, die nötigten die russische Führung dazu, Ressourcen dahin zu verlagern und die Fakten liefern, die belegen, dass es in Russland eine ablehnende Haltung gegenüber dem Krieg gibt.

Jetzt haben diese russischen Nationalisten dem Kreml gedroht, dass es im kommenden Monat weitere Überraschungen geben wird. Sie wollen aktuell aufseiten der Ukraine kämpfen und das gesamte Gebiet befreien.

Das wird unser dritter Einsatz sein", sagte er. Danach werde es einen vierten und einen fünften geben. "Wir haben ehrgeizige Pläne. Sie waren auf Angriffe in der russischen Grenzregion Belgorod nahe der Ukraine beteiligt. „Nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstes sollen solche Operationen unter anderem der "Befreiung des Gebiets vom sogenannten Putin-Regime" dienen.

Dieser Terminus, «existenzielle Bedrohung», ist ein Schlüsselbegriff zum Verständnis der russischen Strategie. Obwohl historische Vergleiche oft kritisch zu sehen sind, sind die geostrategischen Ursachen des Ukrainekrieges durchaus mit denen der Kubakrise vergleichbar.

Eine Meinung aus einem Schweizer Interview mit General a. D. Harald Kujat
«Seit Kriegsbeginn zahlt die Ukraine einen hohen Blutzoll»

„Als der handstreichartige Versuch scheiterte, Kiew einzunehmen, entschied sich die russische Führung dazu, die selbsternannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk zu besetzen und sie aus dem ukrainischen Staatsverband herauszulösen. Das scheint auch von Anfang an das eigentliche Ziel des russischen Angriffs gewesen zu sein. Denn bereits kurz vor Kriegsbeginn hatten die «Volksrepubliken» ihre Unabhängigkeit erklärt und Russland um Beistand gebeten, was Russland ermöglichte, sich bei seinem Angriff auf Art. 51 der Uno-Charta zu berufen.
Die Ukraine müsste nicht nur auf die Krim, sondern auch auf die vier von Russland annektierten Gebiete verzichten; wie in Korea für mehr als siebzig Jahre oder möglicherweise für immer.“
 

 

 

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