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Zum Bauen am Mühlenfließ

07. 12. 2023

Nach der Beschlussfassung zum „Mühlenfließ“ in der Gemeindevertretung am 28.11.2023 erhielten wir die Frage: „Besteht nach den Jahren der Verzögerung jetzt nicht die Gefahr der Versagung des Vorhabens wegen fehlendem Wasser durch den WSE.?“

Auf Nachfrage unsere Antwort: „Im Prinzip Ja, aber politisch wäre eine Genehmigung durch den WSE beim Wollen der Mitgliedskommunen und des Ministeriums in Potsdam möglich!“

 

Bemerkung:

Das Thema des fehlenden Wassers beschäftigt die ganze Welt. Laut UBA zählt Deutschland zu den Ländern mit dem höchsten Wasserverlust weltweit. Das sollen pro Jahr rund 2,5 Kubikkilometer Wasser in der Bundesrepublik sein. (Monitorringbericht) Eine Ursache ist, dass sich die Lufttemperatur im Jahresdurchschnitt 2022 um 1,7 Grad Celsius im Vergleich zum Jahr 1881 erhöht hat. Das beschert uns zunehmende Hitzewellen und massive Wasserverluste.

Deshalb ist es richtig, wenn die Umweltbehörde den Wasserverbrauch steuert. Es ist aber nicht richtig, wenn die Behörde einerseits den Wasserverbrauch der Wirtschaft, insbesondere von TESLA, sichert und den Bürgern, der Landwirtschaft sowie dem Bau von Schulen, Kindergärten und Wohngebieten verweigert. Die gegenwärtigen Entscheidungen gehören auf den Prüfstand und auf Wiedervorlage bis dieses Problem gelöst ist. Augen zu und durch geht nicht mehr. Man muss sich der Situation stellen, Lösungen finden und nicht weiter verhindern.

Ein Hoffnungsschimmer ist die letzte WSE Verbandsversammlung am Mittwoch letzte Woche. Der Beschluss aus bisher nicht realisierten Bebauungsplänen das Wasser zurückzugeben und neu zu verteilen, könnte ein erster Schritt zur Linderung des Problems sein. Eine Lösung des Gesamtproblems stellt diese Maßnahme jedoch nicht dar. Die Menge, die der WSE aus dem Grundwasser entnehmen kann, bleibt gedeckelt.

Aus bisherigen Kenntnissen hat Rehfelde keine solche Möglichkeit und ist von den anderen Kommunen abhängig, die 50 % ihrer freiwerdenden Kapazität anderen bedürftigen Kommunen abgeben sollen.

Hoffen wir so auf die Zustimmung des WSE zum Mühlenfließ und fordern vom Amt in Potsdam endlich Reaktionen zu Lösungen im Interesse der Bürger. 

 

Bild zur Meldung: Eigenes Bild aus Rehfelde (ERD)

Rotes Brett

 

 

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„Der schnellste Weg, sich über eine Sache klar zu werden, ist das Gespräch.“

 

(Friedrich Dürrenmatt - 1921 – 1990)

 

 

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(Karl Heinrich Waggerl)

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