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Zum Umgang miteinander

21. 01. 2024

Unser Bürgermeister hat zurecht in der Rehfelder Runde „Was gibt es Neues Herr Bürgermeister“ auf ein vernünftiges Miteinander als Grundlage für gute Ergebnisse in der kommunalen Arbeit verwiesen. Er betonte, dass insbesondere die gegen den Willen einiger Gemeindevertreter durchgesetzten und dann sehr konstruktiv arbeitenden Arbeitsgruppen für eine gute Basis der weiteren Tätigkeit gesorgt haben. Verschwiegen wurde, dass das von ihm für dieses Jahr genannte Problem Grünpflege und Winterdienst durch die Arbeitsgruppe unter Leitung der Fraktion „FÜR“ nicht ausreichend bearbeitet wurde und keine Lösungsvorschläge vorliegen. Es war auch unverständlich zu hören, dass keine der Fraktionen sich zur Anschaffung von Technik zur Geschwindigkeitsmessung entscheiden wolle, da man damit Bürger vor der Wahl verärgern könnte. Hervorzuheben sein Wunsch nach Frieden in der Welt, der von allen Anwesenden und sicherlich von vielen Bürgern mitgetragen wird. 

Möge die jetzige Gemeindevertretung noch vieles Positive auf dem Weg bringen, das dann nach der Kommunalwahl sofort weitergeführt werden könnte. Mir fällt dazu sofort ein, dass man gemeinsam den Haushalt durch Objekt- und Ortsbegehungen im Juli vorbereiten muss. Auch die Themen Mühlenfließ, Windfeld 26, PV-Anlagen, Straßenkonzept und Bildungsstandort sollten beschleunigt werden.

In diesem Zusammenhang sei auf die Auseinandersetzungen außerhalb unserer Gemeinde hingewiesen, bei denen bei besserem Umgang miteinander auch gemeinsam Lösungen gefunden werden könnten. 

Das widerspiegelte die Protestaktionen der Landwirte, der Transportunternehmer sowie der Streik der Lokführer, deren wesentlichste Ursachen im nicht Verstehen der Probleme an der Basis, im nicht Kommunizieren und Unterlassung der Lösungssuche liegen.

Das trifft auch auf die Kriegsparteien in Europa, im Nahen Osten und allen anderen Kriegsschauplätzen zu. Beängstigend die immer wieder folgenden Entscheidungen zur Aufrüstung und Waffenlieferung in die Ukraine, nach Israel und nun auch 150 Raketen zur Bewaffnung von Kampfjets an Saudi-Arabien. Dazu das größte Manöver der NATO mit 90 000 Mann seit dem Ende der Sowjetunion.  

Sogar der US-Ökonom Adam Posen äußert seine Besorgnis über den Aufstieg der AfD in Deutschland. Nur die etablierten Parteien können sich nicht einigen, wie man mit dieser Partei, auch in Reaktion des privaten Treffens mit Naziideologie zum Deutschtum reagieren soll. Gemeinsam gegen rechts ist nur noch eine blanke Worthülse. Bei Herrn Lanz im deutschen Fernsehen hat man nichts Besseres vor, als Sahra Wagenknecht und die BSW in die rechte Ecke schieben zu wollen. Dabei sind sich beide Parteien „inhaltlich, sozialpolitisch so weit auseinander, wie man auseinander sein kann“ (Zitat Wagenknecht)

Diese Spirale des Irrsinns sollte uns tatsächlich Sorgen bereiten. Bei Aufgeregtheit darf uns nämlich die Bereitschaft zum Dialog nicht abhandenkommen. 

Ihr Re (h) Auge

 

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